Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Wir sind nicht kleinzukriegen

Astronomie|Physik Erde|Umwelt

Wir sind nicht kleinzukriegen
14-02-14 Titel.jpg
Selbst der Einschlag eines gewaltigen Planetoiden würde nicht zur Vernichtung der Menschheit führen. (Foto: Kobes/Fotolia.com)
Am kommenden Dienstag, dem 18. Februar, erscheint die Märzausgabe von bild der wissenschaft – diesmal mit einer Titelgeschichte, die uns nun wirklich alle betrifft. Unter der Überschrift „Ist die Menschheit unsterblich?“ sind die bdw-Autoren Susanne Donner, Klaus Jacob und Tim Schröder der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, dass der Mensch einmal komplett von der Erde verschwindet, also quasi ausgerottet wird. Dabei kommen sie zu einem erstaunlichen Ergebnis: Die Menschen sind wahre Überlebenskünstler, die nicht kleinzukriegen sind – zumindest bis zu dem Zeitpunkt in einigen Milliarden Jahren, an dem unser Planet von der zur Supernova gewordenen Sonne verschlungen wird.

Donner, Jacob und Schröder haben gemeinsam mit renommierten Forschern einige der schlimmsten Szenarien durchgespielt, die der Menschheit widerfahren könnten – darunter der Einschlag eines gewaltigen Planetoiden, weltweite Seuchen und ein Atomkrieg. Inzwischen können Wissenschaftler mit Simulationsrechungen nämlich sehr genau abschätzen, welche Folgen solche Ereignisse hätten. Und sie haben herausgefunden, dass die Zerstörungen und die Verluste an Menschenleben zwar gewaltig wären, zu einer Ausrottung unserer Spezies würde es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht kommen. Warum das so ist, erklärt in einem ausführlichen Interview einer der herausragendsten Forscher Deutschlands: der Münchner Biologe Josef H. Reichholf. Er zeigt in der aktuellen Ausgabe von bild der wissenschaft auf, mit welchen außergewöhnlichen Merkmalen die Evolution den Menschen ausgestattet hat und wie diese ihn vor der völligen Vernichtung schützen.

Auch wenn viele Endzeitfanatiker das Ende der Menschheit herbeisehnen und prophezeien – es ist wohl nicht in Sicht, wie bdw im Märzheft aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse eindrucksvoll beweist. Ab Dienstag erhältlich an Ihrem Kiosk!

© wissenschaft.de
Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

trop|fen  〈V.〉 I 〈V. i.; hat〉 Flüssigkeit tropfenweise abgeben, durchlassen (Gefäß, Wasserhahn) ● ihm tropft die Nase II 〈V. i.; ist〉 in Tropfen fallen … mehr

Ste|via  〈[–vi–] f. 10〉 1 〈Bot.〉 aus Südamerika stammende Kulturpflanze, deren Blätter sehr süß schmecken: Stevia rebaudiana 2 aus den Blättern der Stevia ( … mehr

♦ Hy|dro|po|nik  〈f. 20; unz.〉 = Hydrokultur [<grch. hydor … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige