Donner, Jacob und Schröder haben gemeinsam mit renommierten Forschern einige der schlimmsten Szenarien durchgespielt, die der Menschheit widerfahren könnten – darunter der Einschlag eines gewaltigen Planetoiden, weltweite Seuchen und ein Atomkrieg. Inzwischen können Wissenschaftler mit Simulationsrechungen nämlich sehr genau abschätzen, welche Folgen solche Ereignisse hätten. Und sie haben herausgefunden, dass die Zerstörungen und die Verluste an Menschenleben zwar gewaltig wären, zu einer Ausrottung unserer Spezies würde es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht kommen. Warum das so ist, erklärt in einem ausführlichen Interview einer der herausragendsten Forscher Deutschlands: der Münchner Biologe Josef H. Reichholf. Er zeigt in der aktuellen Ausgabe von bild der wissenschaft auf, mit welchen außergewöhnlichen Merkmalen die Evolution den Menschen ausgestattet hat und wie diese ihn vor der völligen Vernichtung schützen.
Auch wenn viele Endzeitfanatiker das Ende der Menschheit herbeisehnen und prophezeien – es ist wohl nicht in Sicht, wie bdw im Märzheft aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse eindrucksvoll beweist. Ab Dienstag erhältlich an Ihrem Kiosk!