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Die Sprache der Emotionen

bdw+ • Gesellschaft|Psychologie

14. Oktober 2022

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Wenn sich bei einem Rockkonzert der Herzschlag dem Beat anpasst, weckt die Musik Glücksgefühle.
© bdw-Illustration/Ricardo Martins; luckybusiness/stock.adobe.comJugendliche fühlen sich durch gemeinsame Musikinteressen einer Gruppe zugehörig. Denn oft gehört noch mehr dazu: Beim Hip-Hop neben Rap und DJing auch Breakdance und Graffiti.
© bdw-Illustration/Ricardo Martins; oneinchpunch/stock.adobe.comMusiker bauen mit Klängen eine emotionale Erzählung, da kann es auch mal laut werden.
© bdw-Illustration/Ricardo Martins; olly/stock.adobe.comGemessen an der Anzahl der verkauften Tonträger sind die Beatles die erfolgreichste Band der Welt (Illustration des Albumcovers von Abbey Road). Wie die meisten westlichen Bands basieren ihre Lieder auf dem Dur-Moll-System – was in unseren Ohren melodisch klingt.
© bdw-Illustration/Ricardo Martins

Lieder und Rhythmen bewegen die Menschen. Sie machen uns fröhlich, traurig, wach oder ruhig. Wie schafft Musik das?

von JAN SCHWENKENBECHER

Binnen Sekunden kann Musik unsere Stimmung beeinflussen, verändern, mitunter sogar ins Gegenteil verkehren. Die langweilige Autobahnfahrt in den Urlaub wird plötzlich zum Familien-Kanon. Auf

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