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Digitaler Darwin

Bild der Woche

Digitaler Darwin

Korallenriffe reagieren sehr empfindlich auf Umweltveränderungen. Bislang fehlten Forschern aber aktuelle Daten, um einen Überblick über den weltweiten Zustand von Korallenriffen zu bekommen. Vor allem weil viele Riffe sehr abgelegen im Meer schlummern und deshalb schwer erfassbar sind. Im Wesentlichen nutzten Wissenschaftler bisher immer noch die Karten, die Charles Darwin 1842 während seiner Expeditionen anfertigt hatte. Doch nun hat das digitale Zeitalter auch die Korallenriffe auf sein Radar gebracht. Ein neues Monitoring-Projekt namens „Coral Reef Watch“ wertet die Daten von Erdbeobachtungssatelliten aus und liefert somit auch Daten vom Meeresboden. Auf diese Weise lässt sich auch ein zuverlässiges Frühwarnsystem für bedrohte Riffe generieren.

Foto: J. Cohen, Penn State University

 

© wissenschaft.de – Ruth Rehbock
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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

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Be|ar|bei|tung  〈f. 20〉 I 〈unz.〉 das Bearbeiten, das Bearbeitetwerden ● das Stück ist in ~ in Arbeit, wird (gerade) bearbeitet … mehr

Pau|ken|höh|le  〈f. 19; Anat.〉 Teil des Mittelohrs der Wirbeltiere u. des Menschen, Hohlraum, der zur Rachenhöhle hin offen ist

qua|li|ta|tiv  〈Adj.〉 1 die Qualität betreffend 2 der Güte, dem Werte nach … mehr

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