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Leben undercover

Bildergalerien

Leben undercover

Noch einmal die Anophelesmücke, diesmal aber im Modell, 1000fach vergrößert. Foto: Hwa Ja Götz, Museum für Naturkunde Berlin

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Noch einmal die Anophelesmücke, diesmal aber im Modell, 1000fach vergrößert. (Foto: Hwa Ja Götz, Museum für Naturkunde Berlin)

Der Kopf eines Katzenbandwurms, die Beinbehaarung einer Mücke – unsere Bildstrecke zeigt Großaufnahmen von Tieren, die sonst eher wenig Beachtung finden: Parasiten.

Wer „Parasit“ hört, denkt nichts Gutes. Ein kleines, vielleicht insektenähnliches Tierchen, das sich auch noch von den Ressourcen eines größeren Lebewesens ernährt. Doch so unerfreulich der Wurm im Magen eines Hundes für das Herrchen auch sein mag, so faszinierend ist er gleichzeitg.

Parasiten sind Überlebenskünstler

Im Laufe der Evolution haben Parasiten erstaunliche Anpassungsfähigkeit bewiesen und sich genau auf die Lebenszyklen ihrer Wirte eingestellt. Das Wort „Parasit“ bezeichnet daher auch keine bestimmte Tierart oder -familie, sondern eben jene Lebensform, bei der ein Tier von der Substanz eines anderen lebt. Ein naheliegendes Beispiel sind Stechmücken oder Zecken, denen das Blut von Menschen oder größeren Tieren als Nahrung dient.

Die Bildstrecke zeigt Bilder aus der Ausstellung „PARASITEN – Life undercover“, die zur Zeit im Naturhistorischen Museum in Basel zu sehen ist. Neben Bildern werden dort Modelle, Präparationen und Plastinate ganz unterschiedlicher Parasiten gezeigt. Die Ausstellung läuft noch bis Ende April 2015. Nähere Infos gibt es hier.

© wissenschaft.de – Henrike Wiemker
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