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Tambora und Frankenstein

Erde|Umwelt

Tambora und Frankenstein

Der Ausbruch des Tambora hatte auch Folgen für die Weltliteratur. Den Sommer 1816 verbrachte die 19-jährige Schriftstellerin Mary Godwin mit Freunden, darunter ihr späterer Ehemann Percy Bysshe Shelley, in einer Hütte in der Nähe des Genfer Sees. Wegen des extrem schlechten Wetters – es war kalt und regnete ohne Unterlass – verließen die Freunde kaum das Haus. Stattdessen beschlossen sie, Schauergeschichten zu schreiben und sie einander am Kamin vorzutragen. In diesen Tagen entwarf Mary Godwin den Roman „Frankenstein“.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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Wissenschaftslexikon

Herbst|zeit|lo|se  〈f. 19; Bot.〉 von August bis Oktober blühende, zu den Liliengewächsen gehörende Pflanze mit hell lilafarbenen Blüten, enthält das giftige Alkaloid Kolchizin: Colchicum autumnale; Sy Nackte Jungfer … mehr

♦ Ne|phron  〈n.; –s; unz.; Med.〉 Grundbauelement der Niere, bestehend aus Nierenkörperchen u. Nierenkanälchen [<grch. nephros … mehr

Lu|xa|ti|on  〈f. 20; Med.〉 Verschiebung zweier durch ein Gelenk miteinander verbundener Knochen aus der Normallage (Hüft~); Sy Verrenkung ( … mehr

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