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Deutschlands exotische Vergangenheit

Erde|Umwelt

Deutschlands exotische Vergangenheit

Die größte Klimakatastrophe aller Zeiten vernichtete vor rund 250 Millionen Jahren 80 Prozent aller Tierarten auf der Welt. Wüsten erstreckten sich über die Region, die heute Mitteleuropa ist. Doch dann kam das Wasser zurück – und es entstand eine reiche neue Tier- und Pflanzenwelt. Sie entwickelte sich in einer Vielfalt, die ohne Weiteres mit der im heutigen Deutschland vergleichbar ist – nur ganz anders aussah. Das Forschungs- und Naturkundemuseum Stuttgart hat die Biotope und die bizarren Geschöpfe der Urzeit rekonstruiert. bild der wissenschaft zeigt die Ergebnisse dieses Projekts in faszinierenden Bildern und berichtet über die überraschenden Forschungsresultate.

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Deutschland in der Urzeit

Heißes Klima, gigantische Sümpfe und subtropische Meere mit Riesenkrokodilen und Raublurchen.

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Dinosaurier: Gefiederte Siegertypen

Dinosaurier waren keine plumpen Verlierer der Evolution, sondern Gewinner mit außerordentlichen Fähigkeiten.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

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Flüss|chen  〈n. 14〉 kleiner Fluss

Chor  〈[kor]〉 I 〈m. 1u〉 1 〈Antike〉 1.1 Platz für den Kultgesang u. –tanz  1.2 Kulttanzgruppe … mehr

Stum|mel|af|fe  〈m. 17; Zool.〉 Schmalnase von schlanker Gestalt, mit reicher Behaarung, langem Schwanz u. stummelförmiger Rückbildung des Daumens: Colobus

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