Die „Zeitungsente“ Britney sollte nach den Berichten am 6. Dezember der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden. Das Gentech-Huhn produziere in den Eiern Proteine für Krebsmedikamente, hieß es. An diesem Tag verkündete das Roslin Institute allerdings nur, dass es in Zukunft mit der amerikanischen Biotechnologie Firma Viragen zusammenarbeiten werde, mit dem Ziel, gentechnisch veränderte Hühner zu züchten. (Reuters Health)
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Gentech-Huhn "Britney" war eine ZeitungsenteEine Sprecherin des schottischen Roslin Instituts dementierte eine kürzlich in der Presse veröffentlichte Meldung, dass Roslin Forscher ein gentechnisch verändertes Huhn geschaffen haben. Dies sei lediglich für die Zukunft geplant.
Dagmar Kronenberg
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