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Harald Frater

Erde|Umwelt Technik|Digitales

Harald Frater
Erdkunde ist langweilig? Und Geographie ein staubtrockenes Studienfach? Das sieht Harald Frater völlig anders. Der Düsseldorfer Multimedia-Unternehmer zeigt wissenschaftliches Profil – und staubt mit seiner Kompetenz einen Preis nach dem anderen ab.

Wie oft hat er den digita-Preis eigentlich schon erhalten? Harald Frater kommt mit dem Zählen kaum nach: 2000 bekam er ihn für seine CD-ROM „Die Alpen“, 2001 für die Scheibe über „ Landschaftsformen“, 2002 gleich zweimal: für „Die Zelle 2″ und für „Wetter & Klima“. 2004 wurde seine CD-ROM „Brennpunkt Erde“ ausgezeichnet, 2005 siegte er mit dem Thema „Kartenarbeit“ und 2006 mit „Geographie entdecken: Methodenlernen“. Macht sieben Preise in sieben Jahren!

Der digita-Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen für Bildungssoftware. Das Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft an der Technischen Universität Berlin, die Stiftung Lesen sowie bild der wissenschaft zeichnen damit multimediale Lernangebote aus, „die inhaltlich und formal als hervorragend und beispielgebend gelten können“. Daneben gibt es noch den Comenius-Preis und die Comenius-Medaille der Gesellschaft für Pädagogik und Information sowie den europaweit ausgeschriebenen „Europrix“. Auch die Jurys dieser Wettbewerbe finden Fraters Produkte „pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragend“. Irgendetwas muss er richtig machen.

Wenn der 42-jährige Geschäftsführer der Firma MMCD hinter seinem Schreibtisch steht und den Gast freundlich begrüßt – vor sich eine Sammlung kleinster Kakteen, hinter sich einen Globus, auf dem die Naturgefahren dieser Erde veranschaulicht sind – wirkt er unauffällig. Jung, schlank, sympathisch, korrekt gekleidet, gut aussehend mit einem roten Schimmer im Haar, dabei unauffällig. Die verkörperte Kompetenz.

So empfinden ihn auch seine Geschäftspartner. „Harald Frater fällt durch Leistung auf, er liefert gute Produkte“, sagt etwa Gerold Wefer, Geologieprofessor und Direktor des Forschungszentrums Ozeanränder der Universität Bremen. Frater hat in seinem Auftrag 40 interaktive Animationen kreiert, mit denen kleine und große Besucher des „Universum Science Center“, eines der modernsten naturkundlichen Museen Deutschlands, die Welt erkunden: So können sie beispielsweise mit dem „Erdfahrstuhl“ ins Innere der Erde dringen, eine Reise in das menschliche Ohr unternehmen oder ausprobieren, dass eine Feuerwehrsirene beim Herannahen anders als beim Wegfahren klingt.

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Und das habe Frater nicht nur wissenschaftlich korrekt und gestalterisch perfekt erledigt, lobt Wefer, man merke auch, „dass er Spaß daran hat“. Das gelte auch für sein gesamtes Team: „ Lockere Typen, aber engagiert. Leute, mit denen man gut zusammenarbeiten kann.“ Wenn man mit denen zu tun habe, bekomme man den Eindruck: „Harald Frater ist ein guter Chef.“

Der Eindruck bestätigt sich bei einem Besuch in Fraters Multimedia-Schmiede in Düsseldorf. In den hohen Räumen, die auf einer Etage in einem Altbau nicht weit von Bahnhof und Königsstraße untergebracht sind, wird mit großem Engagement gearbeitet. Zwölf Mitarbeiter ernährt die Firma, „ Festangestellte, die lange dabei bleiben“ – darauf legt der Chef Wert. Also keine fluktuierende Schar schlecht bezahlter Praktikanten wie anderswo im Multimedia-Dschungel. Im Durchgangszimmer vor dem Chefbüro, dort wo andere Geschäftsführer ihre Sekretärinnen unterbringen würden, sitzt bei MMCD die Schaltzentrale der Firma – die „Konzeption“. Hier werden neue Projekte geplant, hier wird organisiert und überwacht, was an den übrigen Bildschirmen von „Redaktion“ und „Grafik“ entsteht.

Nadja Podbregar haut hier in die Tasten ihres Computer-Keyboards. Die Diplom-Biologin und Wissenschaftsjournalistin ist seit sechs Jahren Redakteurin in Fraters Team und hat inzwischen zusätzlich Aufgaben im Projektmanagement übernommen. Viele Texte auf dem Online-Portal www.g-o.de stammen von ihr: etwa über Meteoriten, über große und kleine Tiere, über das Klonen und warum der Mensch träumt. „g-o“ steht für geoscience-online, aber der Begriff Geowissenschaften wird hier weit gefasst: Tier- und Pflanzenreich und das gesamte Weltall gehören dazu. Projektträger und Hauptgeldgeber des stets aktuellen Internet-Portals ist der wissenschaftliche Springer-Verlag in Heidelberg. Mehrere wissenschaftliche Fachgesellschaften unterstützen das Portal zusätzlich, und Fraters Team baut es kontinuierlich aus und um. An den Naturwissenschaften interessierte Nutzer können sich Fernseh-Tipps holen, einen Killer-Tornado im Video betrachten oder dem Werberuf des männlichen Mississippi-Alligators am heimischen PC lauschen.

Christian Witschel, der das geowissenschaftliche Programm beim Springer-Verlag leitet, seufzt zwar ein wenig darüber, dass sich mit Online-Medien nach wie vor nur schwer Geld verdienen ließe und das Geschäft mit CD-ROMs sogar rückläufig sei. Von den Multimedia-Produkten seines Geographen-Kollegen Frater ist er jedoch begeistert: „Sein Enthusiasmus und seine CDs – einfach toll.“ Mehr als ein halbes Dutzend davon hat Springer mittlerweile im Programm. Und der Verlag hat angefangen, aus den CDs repräsentative Sachbücher zu machen. Die Themen „ Naturkatastrophen“ sowie „Wetter und Klima“ sind inzwischen als Druckwerke zu haben – der Verlag konnte dafür die prominenten Fernseh-Meteorologen Inge Niedek und Dieter Walch als Co-Autoren gewinnen. Die „Landschaftsformen“ verantwortet er alleine, selbst einen Großteil der Fotos hat er beigesteuert.

Und damit berührt man einen Bereich, von dem selbst der zurückhaltende Geschäftsmann sagt, dass er ihn „mit Leidenschaft“ betreibt: Das Fotografieren hat es ihm angetan. Zwar weiß er auch Laboratorien und Sammlungen auf spannende Weise ins Bild zu setzen, am liebsten aber fotografiert er draußen in der freien Natur. Und er kann dabei zum Abenteurer werden.

„Für eine CD-Produktion war ich 1999 eine Woche lang mit dem Auto auf Fototour quer durch die Alpen unterwegs“, erzählt er. „ Auf der Suche nach dem perfekten Foto wollte ich mich vom Wanderweg oberhalb des Gorner-Gletschers in der Schweiz über die Seitenmoräne rund 150 Meter hinunter zum Gletscher hangeln. Natürlich mit dem schweren Stativ auf dem Rücken und der kompletten Fotoausrüstung. Irgendwann hing ich dann in der senkrechten Wand und kam weder vor noch zurück.“ Mit höchster Konzentration schaffte er es wieder hinauf und wurde belohnt: „ Nur wenig entfernt vom Wendepunkt habe ich mein erstes wild wachsendes Edelweiß gesehen und fotografiert. Da waren alle Strapazen vergessen.“

Harald Fraters Lebenslauf liest sich bodenständig: Er ist in Düsseldorf geboren, hat dort studiert, geheiratet und ein Unternehmen gegründet. Doch das heißt nicht, dass er nicht über Düsseldorf hinausgekommen wäre. „In den Achtzigerjahren habe ich mit Freunden eine Motorradtour durch die Sahara unternommen“, erzählt er. „Das war damals noch nicht so gefährlich wie heute.“ Afrika kenne er inzwischen recht gut, Amerika auch, Europa „sehr intensiv“. Mittelamerika hat er sich vor zwei Jahren mit der Kamera erschlossen.

Wie ist Harald Frater überhaupt auf die Geographie gekommen? Und von dort wiederum ins Multimedia-Geschäft? „Von der Theorie zur Praxis“ lautet die Antwort in beiden Fällen. Ihm habe der Erdkunde-Unterricht in der Schule immer viel Spaß gemacht, erinnert sich der 42-Jährige. Das Fach wollte er gerne studieren. „Aber was macht ein Geograph beruflich?“ Das war Frater zu Anfang seines Studiums nicht klar. Er suchte daher nach anderen Wegen, um Geld zu verdienen und ins Berufsleben hineinzuschnuppern. Er begann, Computer-Lehrbücher zu schreiben – und hatte Erfolg damit. Nach Abschluss des Studiums von Geographie, Geologie und Sozialwissenschaften beschloss er, Multimedia-Know-how und Fachwissen zu verbinden.

Noch vor dem großen Boom der Internet-Branche gründete Harald Frater 1994 seine Firma MMCD (Multimedia Consulting Düsseldorf). Sie legte sich das Motto „interactive in science“ zu. MMCD startete mit fünf Gesellschaftern, geriet aber bald in eine Krise, weil die Gründer unterschiedliche berufliche Vorstellungen hatten. Frater zog die Reißleine und übernahm die Verantwortung: Seit 1995 führt er das Unternehmen allein. Er steuerte es durch alle Höhen und Tiefen eines turbulenten Zeitalters, das durch Begriffe wie „Börsenboom“, „Neuer Markt“, „Internet-Blase“ und schließlich „Crash“ gekennzeichnet war. „Ich habe mich schon manchmal über die waghalsigen Geschäftsmodelle mancher Konkurrenten gewundert“, sagt er rückblickend und wiegt den Kopf.

Heute ist er froh, dass er mit seinen Multimedia-Dienstleistungen von Anfang an nicht auf den wetterwendischen Werbe-Markt gezielt hat, sondern auf Bildung. „ Wir bleiben der Wissenschaft treu“, sagt Frater. CDs für den Unterricht zu produzieren, wie Frater das im Auftrag des Westermann-Verlags – und unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – tut, mag zwar nicht aufregend klingen. Doch es kann sehr befriedigend sein, wenn man Partner wie Lothar Püschel findet.

Der Erdkundelehrer am Gymnasium St. Katharinen im pfälzischen Oppenheim berät als Referent am Landesmedienzentrum Koblenz seine Kollegen, wie sie den PC im Unterricht richtig einsetzen können. „ Erdkunde war schon immer ein Medienfach“, sagt der Pädagoge. „ Früher hat man Filme, später Videos gezeigt, man hat Karten und Dias eingesetzt.“ Heute kann man das den Schülern alles auf einer CD-ROM bieten, sogar interaktiv zum Selbstlernen. Püschels Schülerinnen und Schüler haben die Beta-Versionen von Fraters CD-Reihe „Geographie entdecken“ getestet. Sie haben kritisiert, wenn Aufgaben zu leicht oder zu schwer waren, und ihr Lehrer hat darauf geachtet, dass der Stoff auch in 45-Minuten-Einheiten zu bewältigen ist. Auf diese Weise hat Harald Frater noch eine Menge Didaktik dazugelernt.

Und das zahlt sich aus. „Harald Frater gehört für mich zur Elite der deutschen Software-Entwickler, weil er ein Gefühl dafür entwickelt hat, wie Menschen sich Inhalte erschließen“, sagt Wilfried Hendricks, Leiter des Instituts für Bildung in der Informationsgesellschaft in Berlin und digita-Jury-Mitglied. „Er führt den Nutzer nicht auf einem schmalen Weg, sondern bietet ihm viele Kurven an, viele Perspektiven“, ergänzt Hendricks. „Auch ein spielerisches Element wie ein Quiz dient bei ihm nicht nur zur Unterhaltung oder zur Lernzielkontrolle, sondern man kann dabei gezielt auf Informationen des Lernangebots zurückgreifen und erfährt sofort, warum eine Antwort falsch oder richtig ist.“

Die Kombination aus Technik, Gestaltung und Didaktik der Spitzenklasse bewährt sich auch abseits der Schule. So entschied sich Andreas Siebert, der als Geograph in der Georisikoforschung der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft tätig ist, für MMCD, als es darum ging, eine pfiffige Idee zu verwirklichen: „Unsere traditionelle Weltkarte der Naturgefahren sollte in eine CD mit interaktiven Möglichkeiten umgesetzt werden.“

Das Vorhaben trieb die Techniker der Düsseldorfer Firma an die Grenzen ihrer Möglichkeiten: Karten mussten mit Datenbanken vernetzt werden. Aber die CD wurde ein großer Erfolg. 100 000 Stück der Katastrophen-Scheibe gingen inzwischen weg.

Das vielleicht anspruchsvollste Projekt der Düsseldorfer ist in Berlin zu sehen: MMCD hat die Mediensoftware für den „Ort der Information“ unterhalb des Stelenfelds des neuen Holocaust-Denkmals erstellt. Hier galt es, zusammen mit Historikern „in zurückhaltender, aber einprägsamer Weise“ einen Einblick zu geben in Lebensgeschichten der ermordeten Juden und in Ereignisse zur Zeit des Nationalsozialismus – mit Animationen, Tondokumenten und Filmen, aber auch großen Wandkarten.

„Was macht ein Geograph beruflich?“ Es scheint, dass Harald Frater diese Frage für sich selbst auf intelligente Art gelöst hat. Auf der dritten und vorerst letzten CD-ROM der Reihe „ Geographie entdecken“ präsentiert er unter dem Motto „Einblicke in das wahre Berufsleben“ zwölf geowissenschaftliche Berufsfelder in Form von Fotostorys. Da berichtet ein Erdöl-Geologe vom Leben auf der Bohrinsel, ein Stadtplaner von seinen Standort-Analysen für die Stadt Hamburg, eine Forsthüterin im Geo-Park darüber, wie sie Schülern die Gesteine nahe bringt. Auch Katastrophen-Experte Andreas Siebert ist dabei. Er beschreibt sein Berufsfeld so: „ Vorhersehen, was passiert, wenn’s ganz dumm läuft.“ Und damit Unternehmer Frater das auch kann, hat Siebert ihm den Globus der Naturgefahren für sein Büro geschenkt. ■

Judith Rauch arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin in Tübingen. In bdw porträtiert sie regelmäßig Wissenschaftler sowie Menschen, die sich dafür einsetzen, Wissenschaft zu fördern und verständlich darzustellen – zuletzt Klaus Tschira in bdw 10/2005.

Judith Rauch

COMMUNITY Internet

Homepage von Fraters Multimedia-Unternehmen MMCD GmbH:

www.mmcd.de

Geowissenschaftliches Internet-Portal:

www.g-o.de

Website des Deutschen Bildungssoftware-Preises digita mit ausführlichen Informationen über alle ausgezeichneten Produkte und den Bedingungen für die Bewerbung um den Preis:

www.digita.de

Ohne Titel

Bereits zum elften Mal wurde auf der Bildungsmesse didacta in Hannover der Deutsche Bildungssoftware-Preis digita verliehen. Träger dieses Preises sind die Stiftung Lesen, das Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft (IBI) sowie bild der wissenschaft. Von den rund 80 Software-Produkten, die die Hersteller eingereicht hatten, wählte die digita-Jury zehn multimediale Lernprogramme aus, die sie für besonders gelungen hält. Maßstab bei der Bewertung der Produkte sind eine herausragende Pädagogik und Didaktik, eine optimale Nutzung des Mediums Computer sowie eine überzeugende grafische und technische Gestaltung. Die Preisträger des digita 2006 in den einzelnen Preiskategorien sind:

PRIVATES LERNEN UNTER 10 JAHRE

• Sansavia Park

Jüdisches Museum Berlin, Berlin

Ein Lernspiel, das Grundschulkindern Einblicke in das jüdische Leben bietet:

www.jmberlin.de

ÜBER 10 JAHRE

• Microsoft Lernen und Wissen 2006

Microsoft Deutschland GmbH, Unterschleißheim

Eine gelungene Verbindung von Lernwerkzeug und Nachschlagewerk:

www.microsoft.com/germany

ÜBER 16 JAHRE

• ich-will-schreiben-lernen.de

Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Projekt „Portal Zweite Chance Online“, Bonn

Internet-Portal, mit dem funktionale Analphabeten sich anonym Lese- und Schreibfähigkeiten aneignen können:

www.apoll-online.de

ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN

KLASSE 1–4

• Klex Version 11

Tintenklex Legasthenie Software, Damp

Übungssoftware mit lerntherapeutischem Hintergrund für legasthene Kinder und Erwachsene:

www.legasthenie-software.de

KLASSE 5–10

• Erlebte Geschichte: Nationalsozialismus,

Cornelsen Verlag, Berlin

Ermöglicht Jugendlichen, sich grundlegendes Wissen über den Nationalsozialismus anzueignen:

www.cornelsen.de

KLASSE 11–13

• Geographie entdecken: Methodenlernen,

Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig

Ermöglicht einen differenzierten und selbstständigen Erwerb von geographischer Methodenkompetenz – entwickelt von Harald Frater:

www.westermann.de

BERUFLICHE BILDUNG

• Konflikt-Kompetenz – Konflikte erkennen, verhandeln, lösen

Nitor GmbH, Schenefeld

Regt zur nachhaltigen Auseinandersetzung mit dem Thema Konfliktlösung an:

www.nitor.de

NACHSCHLAGEWERKE

• Brockhaus Enzyklopädie digital

Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim

Der gesamte Inhalt des Brockhaus auf einem USB-Stick und zwei CD-ROM:

www.brockhaus.de

DIDAKTISCHE WERKZEUGE

• ProfiPROF – Découvertes Band 2

Ernst Klett Verlag, Stuttgart

Erleichtert Französisch-Lehrern die Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung: www.klett.de

SONDERPREIS

• Schulleitung – eine Aufgabe für mich?!

Cornelsen Verlag, Berlin

Bietet deutschlandweit einen einjährigen Vorbereitungskurs auf Leitungsaufgaben in der Schule:

www.cornelsen.de

Ohne Titel

• Harald Frater, 1963 in Düsseldorf geboren,

• studierte Geographie, Geologie und Sozialwissenschaften in Düsseldorf,

• seit 1989 Fachjournalist und Autor; Themen: Anwendersoftware, Multimedia, Hardware, Naturwissenschaften und Geographiedidaktik,

• gründete 1994 die Firma MMCD GmbH mit vier Partnern, seit 1995 ist er Alleineigentümer,

• hat heute 12 Angestellte und verfolgt nach eigener Aussage „ ein natürliches Wachstum, vorsichtig dosiert“,

• gewann siebenmal den digita-Preis, neunmal die Comenius-Medaille und einmal den Europrix,

• promoviert nebenher an der Universität Köln,

• reist und fotografiert leidenschaftlich gern

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Rüst|an|ker  〈m. 3; Mar.〉 schwerster, an den Rüsten befestigter Anker

Geiß|bart  〈m. 1u; unz.; Bot.〉 Angehöriger einer Gattung der Rosengewächse: Aruncus

Vi|sit  〈[vi–] m. 6; IT〉 Besuch einer Internetadresse, Seitenzugriff ● mehr als 1,5 Millionen ~s im Monat [engl., ”Besuch“]

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