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KEINE FRAGE DES GESCHMACKS

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KEINE FRAGE DES GESCHMACKS
Erstaunliche Erkenntnis: Menschen auf der ganzen Welt finden dasselbe schön.

„Was ist das Schöne?“, wollte Sokrates vom Philosophen Hippias wissen. Der zählte auf, was er schön fand: Frauen, Musikinstrumente und Pferde. Sokrates war nicht zufrieden: Er wolle nicht wissen, was schön sei, sondern was das Schöne sei. Die Frage blieb unbeantwortet. 2500 Jahre später stellte sie der deutsche Kosmetikhersteller Nivea erneut. Dutzende von Interviewern schickte er in alle Welt. Sie sollten ausfindig machen, was Frauen unter Schönheit verstehen. Die Antwort auf diese Frage ist 160 Milliarden Dollar wert – mindestens. Denn so viel Geld fließt jährlich in die Kassen der von Rezessionen verschonten Kosmetikindustrie. Rund eine halbe Million Deutsche treibt die Sehnsucht nach Schönheit unter die Messer der Chirurgen. In den USA gibt es jährlich etwa 12 Millionen schönheitsmedizinische Eingriffe, was den Chirurgen rund 13 Milliarden Dollar einbringt. Das Geheimnis der Schönheit verspricht Macht und Geld.

Doch wie einst Sokrates, erfuhren auch die neuzeitlichen Fragesteller im Dienste der Kosmetikindustrie zunächst nur, was Menschen schön finden. Und das ist – wenig überraschend – in verschiedenen Ländern sehr verschieden. Unter allen kulturellen Unterschieden aber schälte sich ein Kern des Schönen heraus: Der Archetypus einer schönen Frau ist weder groß noch klein, das Gesicht ist symmetrisch, die Haut glatt, das Haar glänzend, die Augen sind groß und die Zähne weiß. Es gibt beim Beurteilen des Schönen also einen gemeinsamen Nenner, auf den sich alle einigen können. Das kann die interdisziplinäre Schönheitsforschung aus Kultur-, Verhaltens- und Kognitionswissenschaft mit Studien belegen. Die Schönheit liegt demzufolge keineswegs „im Auge des Betrachters“, wie landläufig angenommen wird. Vielmehr spricht alles für eine universelle Schönheitsformel, die es gibt, seit Menschen auf der Erde leben.

EIN HAUFEN GLASSPLITTER

Die Theorie von den allgemeinen Bedingungen des Schönen wird neuerdings von Hirnforschern mit handfesten Daten untermauert. Die jüngste Entdeckung sind Hirnzentren, die eigens für das Bewerten von Schönheit zuständig sind. Es ist gar nicht so erstaunlich, was uns die Ästhetikzentren als schön empfinden lassen: die Symmetrie. Schön ist, was ebenmäßig ist. Ob die Bahnen der Elektronen um den Atomkern oder die Bahnen der Planeten um ihren Fixstern, ob Seifenblasen, Blätter oder Blüten, das Pantheon in Rom oder das Gesicht von Marilyn Monroe – das Ebenmaß bereitet uns ästhetischen Genuss. Ein einfaches Gedankenspiel zeigt, wie zuverlässig der Symmetriefaktor der ästhetischen Formel funktioniert: Einen Haufen Glassplitter wird keiner als schön bezeichnen – wenn die Splitter aber in einem Kaleidoskop einen symmetrischen Stern formen, faszinieren sie jeden. Offen war bislang, was hinter der Vorliebe für Symmetrie steckt. Der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt gibt in seinem neuen Buch gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Christa Sütterlin von der Studiengruppe „Biologische Aspekte in der Ästhetik“ eine Antwort: Es ist die Ordnungsliebe. Sie veranlasst uns dazu, die Umwelt nach Regelmäßigkeiten abzusuchen. Regelmäßiges ist einprägsam, es hebt sich ab vom Zufälligen, Unregelmäßigen, Chaotischen und wird – einmal erkannt – vom Gehirn ohne große Mühe verarbeitet. Das verhilft dem Mensch zu dem Gefühl, dass in der Welt trotz aller Komplexität Ordnung herrscht und dass jedem unübersichtlichen Geschehen Regeln innewohnen. Aus Ebenmäßigem, Geordnetem erwächst Sicherheit und Vertrauen: Das finden wir gut – und schön. „Symmetrie und Ordnung gleich schön“: Diese Formel hat der amerikanische Mathematiker George Birkhoff schon in den Dreißigerjahren für das Bewerten von Schönheit aufgestellt. Sie lautet „M = O / C“ und besagt, dass das ästhetische Maß (M) mit jenem der Ordnung (O) bei konstanter Komplexität (C) wächst. Doch der Mensch ist nicht schönheitssuchend an sich. Er ist es, weil das Wahrnehmen von Schönem gleichsam eine Nebenwirkung seines Ordnungsdrangs ist.

So wird die Nebenwirkung zum fundamentalen biologischen Signal: Der Mensch muss das Schöne wahrnehmen, es ist sein existenzielles Bedürfnis – dessen sich die Werbung exzessiv bedient, aus dem heraus einst die Kunst entstand und das verstehen lässt, warum man das hässliche Entlein übersieht, den schönen Schwan dagegen schätzt. „Als Wahrnehmender“, erklärt Christa Sütterlin, „ist jeder von uns ein Zwangsästhet“. Für eine Schönheitsformel, die fest im Gehirn eingeschrieben ist, sprechen zahlreiche Beobachtungen der Wissenschaftler – etwa die, dass das System kurz nach der Geburt zu arbeiten beginnt: Schon wenige Tage alte Säuglinge blicken am längsten in ein schönes Gesicht. Erste Spuren einer ständigen neuronalen Verdrahtung für das Bewerten von Schönheit entdeckte der schwedische Neurophysiologe und Nobelpreisträger Torsten Wiesel: Er fand Ende der Fünfzigerjahre Nervenzellen im Gehirn, die ausschließlich auf Ordnung schaffende Reizmuster reagieren.

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WER ROT SIEHT, HAT ERFOLG

Andere Forscher haben im Dickicht des Gehirns Nervenzellen ausfindig gemacht, die an nichts anderem als an der Farbe Rot interessiert sind. Die Farbe Rot wiederum, das wissen Völkerkundler, gilt in nahezu allen Kulturen der Welt als „warm“, „lebhaft“ und „anregend“. Das führen Humanethologen darauf zurück, dass sich die frühen Menschen vor allem von Früchten ernährten. Viele reife Früchte sind rot. Evolutionsforscher vermuten deshalb, dass von unseren Urahnen die am erfolgreichsten waren, deren Gesichtssinn rasch eine ebenmäßige rote Frucht im Buschwerk erkennen konnte. Linguisten fügen hinzu, dass sich die Farbbezeichnung Rot in vielen Sprachgemeinschaften der Welt mit den Begriffen für „gut“ und „schön“ deckt – beispielsweise in den ostslawischen Sprachen, arabischen Dialekten und in der Sprache der Yamomi-Indianer am Amazonas. In diesen Sprachen sind die Wörter für Schönheit auch Synonyme für Balance und Symmetrie – so schließt sich auf interdisziplinären Pfaden der Kreis. Dass die Schönheit im Gehirn fest verankert ist, lässt auch ein seltenes Phänomen vermuten, auf das der Neurowissenschaftler Antonio Damasio von der University of Southern California Mitte der Achtzigerjahre stieß: Menschen, die in einer bestimmten Hirnregion, dem Kortikallappen, einen Schlaganfall erleiden, sind nicht mehr fähig, Gesichter zu erkennen.

Sie identifizieren Personen an der Stimme oder am Schritt – für Details im Gesicht aber sind sie blind. Was sie gerade noch erkennen können, ist ein grober Umriss des Gesichts mit Augen, Nase und Mund. Sie können aber erstaunlicherweise nach wie vor einschätzen, ob ein Gesicht attraktiv ist oder nicht. Das lässt die Wissenschaftler zwei separate Hirnregionen vermuten: eine erkennt Gesichter, die andere ist für die Beurteilung von Schönheit zuständig.

Das moderne bildgebende Verfahren der funktionalen Magnetresonanztomographie (fMRT) erlaubt es den Forschern heute, dem Geheimnis des Schönen bis in die kleinsten Hirnwindungen nachzuspüren. Mit der fMRT hat Nancy Etcoff, Hirnforscherin der Harvard University in Cambridge, beispielsweise erkannt, dass im Hirn von Versuchspersonen, die schöne Gesichter betrachten, spezielle Nervenzellen aktiv sind: Sie schütten verstärkt Dopamin aus, einen Botenstoff, der als „Glückshormon“ gilt. Die Nervenzellen, die während des Betrachtens aktiv sind, gehören zur Amygdala, einer Hirnregion, die für das emotionale Bewerten und das Wiedererkennen von Strukturen und Situationen zuständig ist. Der jüngste Beleg für ein Schönheitszentrum im Gehirn stammt von Hirnforschern der Universitäten in Parma und Rom. Auch sie bedienten sich eines Magnetresonanztomographen. Sie legten Freiwillige in die Röhre und ließen sie dabei Bilder von menschlichen Skulpturen betrachten, die eines gemeinsam hatten: Sie waren nach dem „Goldenen Schnitt“ komponiert – einem künstlerischen Maß für Ästhetik mit dem Zahlenverhältnis 1,618 zu 1.

In einem zweiten Versuch zeigten die Forscher den Freiwilligen noch einmal die gleichen Skulpturen, allerdings hatten sie deren harmonische Proportionen zuvor mittels Computer verfremdet: Die Körper hatten jetzt zu kurze oder zu lange Beine. Die Messung der Hirnaktivität war eindeutig: Während die Probanden die wohlproportionierten Skulpturen mit Goldenem Schnitt betrachteten, war ihre Inselrinde aktiv. Diese Region des Großhirns ist beim Entstehen von Gefühlen und Liebesempfindungen beteiligt. Bei der Betrachtung der verfremdeten Bilder rührte sich die Inselrinde dagegen nicht. Die italienischen Forscher sind überzeugt, mit der Inselrinde eine objektive biologische Ästhetikinstanz entdeckt zu haben, die Schönheit nach dem Symmetriemaß bewertet. Dafür spricht auch ein berühmtes Experiment der Schönheitsforscher in den Neunzigerjahren. Sie hatten Freiwillige dazu aufgefordert, ein weibliches Gesicht so lange am Computer zu modulieren, bis sie es „schön“ fanden. Die Versuchspersonen veränderten das Gesicht nach den Proportionen des Goldenen Schnitts: Sie vergrößerten die Stirnpartie und verkleinerten das Untergesicht. An Einzelmerkmalen fügten sie größere Augen, eine kleine Nase, einen kleinen volllippigen Mund und einen ebenmäßigen Teint hinzu.

GLEICHGEWICHT DER SÄFTE

Just nach diesen Kriterien modulieren Schönheitschirurgen in aller Welt die Gesichter ihre Kunden. „In aller Welt“ ist wörtlich zu nehmen. Denn die Kritik, dass bestimmte Vorlieben nur für bestimmte Kulturen gelten – nämlich für die Versuchsleiter und ihre Versuchspersonen –, konnten große Untersuchungen 2002 entkräften. Danach finden die Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika bestimmte Merkmale einstimmig schön. „Gewisse Standards gelten überall“, fasst Eibl-Eibesfeldt zusammen. Und dazu zählen eine feine Nase, ein ebenmäßiges Gesicht, Jugendlichkeit und reine Haut. Das wussten schon die alten Griechen: Ein Mädchen ist schön, erklärten die Pythagoräer, wenn es durch das richtige Gleichgewicht der Säfte eine angenehme Farbe habe und wenn seine Glieder im richtigen und harmonischen Verhältnis stehen – „dem gleichen, das die Entfernung zwischen den Planeten bestimmt“.

Fragt man Evolutionsbiologen, welchen Sinn eine universelle Schönheitsformel haben könnte, haben sie gleich eine Antwort parat: Sie diene dazu, den Fortpflanzungserfolg zu optimieren. Tatsächlich sind viele Zeichen der Schönheit zugleich Indikatoren für ein starkes Immunsystem und körperliche Kraft: Ein symmetrischer Körperbau und ein ebenmäßiges Gesicht, eine lückenlose weiße Zahnreihe, rosige Lippen und Wangen, lange Wimpern und volles Haar signalisieren genetische Gesundheit. (Mehr dazu im Beitrag „Das schöne Geschlecht – warum eigentlich?“ )

Selbst die Fachwelt staunte, als sich in Untersuchungen herausstellte, dass genau diese Kriterien herangezogen werden, um die Attraktivität eines Menschen in Bruchteilen einer Sekunde, geradezu reflexartig, zu bewerten. Bei der von Romantikern beschworenen „Liebe auf den ersten Blick“ geht es demnach nicht um das spontane Erkennen eines „edlen Menschen“. Die inneren Werte erschließen sich dem Betrachter erst auf den zweiten oder dritten Blick. Die Liebe auf den ersten Blick fällt auf Äußerlichkeiten herein, die den bestmöglichen Fortpflanzungserfolg versprechen. Ach, schnöde Welt! „Nur Dumme urteilen nicht nach dem, was sie sehen“, heißt es ernüchternd bei Oscar Wilde. Und: „Das wahre Geheimnis der Welt ist das Sichtbare – nicht das Unsichtbare.“ ■

CLAUDIA EBERHARD-METZGER, freie Wissenschaftsjournalistin, geht gerne schwer greifbaren Themen auf den Grund.

von Claudia Eberhard-Metzger

Der Reiz der Savanne – ein UrALTES ERBE

Überall auf der Welt lieben Menschen die Natur. Und je weiter der Mensch aus seiner natürlichen Umwelt in Städte verbannt wird, desto mehr will er das Vertraute zurückholen: Er schmückt sein Heim mit Pflanzen, hängt Landschaftsbilder auf, schläft in Bettwäsche mit Wiesenblumen und nutzt seine Freizeit, um „ins Grüne“ zu fahren. Biologen glauben, dass diese Naturverbundenheit ihre Wurzeln in den Genen hat.

Allerdings ist nicht jede Landschaft gleich verlockend. Stellt man Menschen vor die Wahl zwischen den Extremen Sandwüste, Dschungel, Gebirge oder Savanne, entscheiden sich fast alle für die Savanne – und damit für genau die Landschaft, die vor rund 1,8 Millionen Jahren die Heimat der Vorfahren des Homo sapiens gewesen ist. Die Savanne ist eine offene Landschaft mit freiem Blick zum Horizont. Große Baumgruppen bieten Deckung, niedriger Pflanzenbewuchs und Flussläufe versprechen Nahrung und Wasser. In der frühen Evolution in savannenartiger Natur wurde der Mensch auf diese Merkmale positiv geprägt. Der amerikanische Zoologe Gordon Orians sprach schon Anfang der Achtzigerjahre von der „ Biotop- oder Savannen-Prägung“.

Diese Hypothese wird neuerdings vom österreichischen Biologen Erich Synek bestätigt – mit einer aufschlussreichen Variante. Synek ließ Kinder und Jugendliche computergenerierte Landschaftsbilder bewerten, die stufenweise von der Savanne in eine bewaldete Landschaft übergingen. Ergebnis: Die Kinder bevorzugten eindeutig die Savanne. Ab der Pubertät änderte sich die Präferenz: Die meisten Jugendlichen entschieden sich für Landschaften, die ihrer Heimat am ähnlichsten waren. Der Wissenschaftler erklärt das so: Die angeborene Savannen-Präferenz wird später überlagert von einer angelernten Vorliebe für die vertraute Landschaft.

KOMPAKT

· Wissenschaftler haben ein Hirnzentrum für das Bewerten von Schönheit entdeckt.

· Beim Betrachten schöner Gesichter schüttet das Gehirn vermehrt das Glückshormon Dopamin aus.

· Hinter der Sympathie für Symmetrie steckt eine angeborene Ordnungsliebe, die Sicherheit in der komplexen Umwelt gibt.

Keine Nase aus dem Katalog

Spielen bekannte Parameter für Schönheit wie Symmetrie und Proportionen für Ihre Arbeit eine Rolle?

Die Unterteilung des Gesichts in gleichmäßige vertikale und horizontale Zonen gehen in die Planung jeder Gesichtskorrektur ein. In unserer multikulturellen Gesellschaft werden wir aber zunehmend mit dem Wunsch konfrontiert, ein Gesicht dem kaukasischen Schönheitsideal anzupassen. Dabei müssen ethnische Faktoren beachtet werden.

Verwenden Sie eine Art Schablone für gesichtschirurgische Eingriffe?

Bei Schädelverletzungen und angeborenen Anomalien werden Maskenabdrücke und computergesteuerte 3D-Charts angefertigt. Für die routinemäßige Ästhetische Chirurgie ist die Ermittlung von Maßen und Winkeln meist ausreichend. Der erfahrene Plastische Chirurg benötigt für die Profilplastik (Nasen- plus Kinnkorrektur) lediglich das, was Leonardo da Vinci als „Zirkel im Auge“ bezeichnete. Auf keinen Fall kann man eine „Nase aus dem Katalog“ erwarten.

Bei wie vielen Frauen und Männern operieren Sie pro Jahr im Gesicht?

Die Chirurgie des alternden Gesichtes wird zu 90 Prozent von Frauen in Anspruch genommen. Bei Nasen- und Ohrmuschelkorrekturen beträgt der Anteil der Männer circa 35 Prozent. Insgesamt führe ich etwa 500 derartige Eingriffe im Jahr durch.

Haben Sie den Eindruck, dass attraktivere Menschen glücklicher sind?

Schönheit ist kein Garant für Glück. Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass gutaussehende Menschen bessere Chancen im Beruf und privat haben. Ich höre täglich, dass Patienten überglücklich nach einer Korrektur sind und selbstbewusster und kommunikativer wurden, was sie befähigt, ihren Anspruch auf Lebensglück leichter zu realisieren.

Das GOLD Der Sonne

Die Samen der Sonnenblume sind spiralförmig angeordnet. Dahinter steckt die Ästhetik der Natur. Die Anordnung der Samen wiederholt sich nach jeweils 137,5 Grad, dem „Goldenen Winkel“: Der Vollkreis von 36o Grad wird im Verhältnis des „Goldenen Schnitts“ geteilt.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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