Die meiste Zeit versperrt einem sowieso das rotbefiederte Hinterteil der Glucke die Sicht. Und das ist es vermutlich, was süchtig macht. Ähnlich wie bei einer ewigen Werbepause im Fernsehen. Man will einfach wissen, wie es weitergeht. Dafür hat es durchaus etwas Entspannendes, wenn man Frau Bussard beim Hausputz zusieht. Immer wieder rüttelt sie hier einen Ast solange zurecht, bis er wieder in der ursprünglichen Situation zu landen scheint, plustert die Federn oder zupft ein bisschen am Plastikdämmmaterial herum.
Nur Namen haben die Bussard-Babys noch nicht. Wer will, kann bis Mitternacht deutscher Zeit (19./20. April) auf der Seite über die Finalisten abstimmen…