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Ökogold – das seltenste Edelmetall

Erde|Umwelt Technik|Digitales

Ökogold – das seltenste Edelmetall
Einem Barren oder Ring aus Gold sieht man nicht an, wo er herkommt. Gold aus einer großen Mine oder einem Kleinbergwerk: Welcher Abbau ist umweltfreundlicher?

Felipe Reynas Lieblingsflasche ist so groß wie ein Parfümflakon und wiegt ein Kilogramm. Auf sein Quecksilber-Fläschchen lässt der Goldgräber aus dem Norden Perus nichts kommen: „Quecksilber ist der beste Freund des Bergmannes”, ist der 67-Jährige überzeugt. Aus einem selbst gegrabenen, rund 20 Meter tiefen Loch holt er mit einem Flaschenzug das vorher gesprengte Gestein heraus. Mit Wasser und Quecksilber vermischt, wird es dann in einer elektrisch angetriebenen Trommel zu einer Schlammbrühe zermahlen, die in eine Plastikwanne abläuft. Die durch das Quecksilber gebundenen Goldkörnchen setzen sich unten ab. Mit einem Tuch presst Felipe Reyna das übrige Quecksilber heraus, bis ein kleiner silbriger Klumpen übrig bleibt. Mit dem Bunsenbrenner brät er das Quecksilber weg, der Quecksilberdunst schlägt sich anschließend auf dem Boden nieder. Der quecksilberhaltige Schlamm wird in notdürftigen Becken aufgefangen, ein Rinnsal sickert in den nächsten Bach. 100 Kilometer weiter flussabwärts bauen Landwirte Zitronen und Mangos an, für den Export etwa nach Europa.

Ähnlich wie Felipe Reyna schürfen rund 200 000 Kleinbergleute allein in Peru Gold. Die meisten von ihnen arbeiten auf eigene Faust, ohne staatliche Genehmigung – und ohne Umweltkontrollen. Gold zu schürfen, ist beim momentanen recht hohen Goldpreis bei Weitem die lukrativste Beschäftigung, der man in Peru nachgehen kann. Angesichts der Umweltkatastrophe, die durch die zahlreichen illegalen Bergleute ausgelöst wurde – Quecksilber und Schwermetalle haben Flüsse und Grundwasser verschmutzt, Landwirte klagen über sinkende Erträge und kranke Tiere –, hat die peruanische Regierung nun die Notbremse gezogen. Felipe Reyna muss ab 2013 Umweltauflagen erfüllen und Steuern auf die Goldklümpchen zahlen, die er jeden Tag aus dem Berg herausholt.

Ein alter Trick aus Sachsen

Dabei braucht man gar kein Quecksilber, um Gold zu binden. Bereits der Erfinder der modernen Metallurgie, der sächsische Wissenschaftler Georgius Agricola, berichtete im 16. Jahrhundert von gravimetrischen Verfahren, die den relativ schweren Goldstaub aus dem gemahlenen Gestein herausfiltern können. Hermann Wotruba, Leiter des Forschungsgebiets Aufbereitung mineralogischer Rohstoffe an der RWTH Aachen, hat mehrere moderne Verfahren mit dieser Technik entwickelt. Die Gründe für die Verwendung von Quecksilber seien die einfache Handhabung und der niedrige Preis, aber auch die hohe Wirksamkeit des Verfahrens, sagt Wotruba. Dabei gäbe es einfachere und ebenfalls gut funktionierende alternative Techniken, die ohne Quecksilber auskommen. Wichtig sei, die technische Lösung an die Gegebenheiten der jeweiligen Lagerstätte anzupassen.

So hat Wotruba in der Mongolei für eine Genossenschaft von Kleinbergleuten eine Aufbereitungsanlage gebaut, bei der das Gold nach dem Mahlen des Gesteins zuerst mit Wasser ausgeschwemmt und anschließend auf einem Schütteltisch abgetrennt wird. Das so erzeugte Konzentrat lässt sich direkt einschmelzen und verkaufen. Rund 15 000 Euro kostet ein solcher Schütteltisch – viel Geld für Kleinbergleute, die oft gerade das Nötigste zum Leben verdienen. Die Anschaffung war deshalb nur gemeinsam über eine Kooperative möglich.

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Dass die Bergleute in der Mongolei auf das giftige Quecksilber verzichten, geschieht nicht ganz freiwillig: Seit fünf Jahren verbietet der mongolische Staat den Einsatz von Quecksilber, kontrolliert die Einhaltung dieses Gesetzes streng und und fördert die Entwicklung alternativer Technologien.

Kampf gegen Windmühlen

Davon kann César Ascorra von der Caritas in Puerto Maldonado nur träumen. Im peruanischen Amazonasgebiet an der Grenze zu Brasilien führt er – mit Unterstützung der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – ein Pilotprojekt zum Einsatz alternativer Technologien für die Goldgewinnung. Dabei kommt er sich vor wie Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft. Denn die peruanische Amazonasregion ist das El Dorado der illegalen Goldgräber des Landes. Hier wird das Gold nicht unter Tage abgebaut, sondern Flüsse aus den Anden schwemmen die feinen Goldsplitter als Seifengold heran. Um an den goldhaltigen Sand zu kommen, fällen die illegalen Goldgräber alle Bäume in Ufernähe und schaffen so quadratkilometergroße Wüsten mitten im Regenwald. Der freigelegte Sand wird von Saugbaggern umgegraben, der Goldstaub unter fließendem Wasser über einer Art Teppich herausgefiltert und danach mit Quecksilber gebunden. Das unsachgemäß verarbeitete Quecksilber gelangt in den Organismus der Flussfische – und die landen im Magen der Bewohner des Umlandes. Luis Fernández von der kalifornischen Stanford University hat nachgewiesen, dass der Quecksilbergehalt der großen Speisefische in Madre de Dios weit über dem erlaubten Limit liegt.

Spirale lässt Gold rieseln

Die Maschine, die Cesar Ascorras Team entwickelt hat, sieht aus wie schräg übereinander aufgetürmte Frisbee-Scheiben, die sich spiralförmig drehen. Der goldhaltige Staub rieselt von einem Teller auf den anderen. Durch die Schwerkraft bleibt der Goldstaub in der untersten Rille hängen – zumindest im Prinzip. Mit dieser Weiterentwicklung des aus den USA stammenden Apparats lässt sich vor allem grobkörniges Gold herausfiltern, das am Oberlauf der Flüsse vorkommt. Für die Goldgräber aber ist entscheidend, ob die angewandte Methode auch wirklich das ganze Gold – ihren Gewinn – herausholt. 25 Spiralteller-Maschinen warten bei der Caritas in Puerto Maldonado darauf, dass Kleinbergleute sie zum Einsatz bringen.

Carlos Villachica in Lima glaubt, dass er die Antwort gefunden hat, wie man selbst feinsten Goldstaub ohne Quecksilber aus dem Flusssand holen kann. Der Bergbauingenieur und Tüftler setzt nicht auf Schwerkraft, sondern auf die Eigenschaft des Goldes, dass es sich schlecht mit Wasser benetzen lässt. Die sogenannte Flotationsmethode wird seit vielen Jahren eingesetzt, um Kupfer, Blei oder Zink zu gewinnen. Carlos Villachica hat sie ans Flussgold angepasst. Gefördert durch den peruanischen Wissenschaftsrat, hat er in seiner Werkstatt, direkt gegenüber der Technischen Universität Perus in Lima, seine Maschine Eco 100V entwickelt.

5000 Euro pro Maschine

Die Maschine verstärkt die natürliche Hydrophobie des Goldes durch Zugabe einer sehr geringen Menge eines ungiftigen Alkohol-Derivats. Das zuvor durch eine Dichtesortierung erzeugte Konzentrat wird zusammen mit Wasser in einem Rührgefäß mit Luftblasen versetzt. Die behandelten wasserabstoßenden Gold-Teilchen lagern sich an die Luftblasen an und steigen mit ihnen zur Wasseroberfläche. Dort lassen sie sich als Schaumschicht abschöpfen. 95 Prozent des enthaltenen Goldes könne er so abtrennen, meint der findige Ingenieur. Rund 5000 Euro kostet seine Maschine. 16 Stück hat er bisher verkauft.

Alle vorgestellten Technologien für einen ökologischeren Goldabbau führen ein Nischendasein. „Es gibt kaum Forschungsgelder für Technologien im Kleinbergbau”, erklärt der Aachener Mineraloge Hermann Wotruba. Er ist überrascht, wie wenig Forschung zu angepassten Technologien für den Kleinbergbau gerade in den Ländern betrieben wird, in denen Tausende von Menschen davon leben. „Diese Länder haben immer noch nicht begriffen, das Kleinbergbau – wenn er ordentlich gemacht wird – einen sehr wichtigen Beitrag zum Bruttosozialprodukt und besonders zur Entwicklung im ländlichen Raum leisten kann.” Dass die Kleinbergleute nicht nur reglementiert, sondern auch angeleitet und unterstützt werden müssen, um ihre Tätigkeit technisch und vor allem hinsichtlich Arbeits- und Umweltschutz auf einem vertretbaren Niveau leisten können, verstehe sich von selbst, meint Hermann Wotruba.

Der Rubel rollt in grossen Minen

Das große Geld im Goldbergbau wird auf ganz andere Art gemacht. Das meiste heute verwendete Gold kommt in industriellen Großminen im Tagebau zum Vorschein. Und diese Minen haben mit einer Kleinmine eines Felipe Reyna so viel zu tun wie ein Bergbauernhof mit einer brasilianischen Soja-Plantage.

Zum Beispiel die größte Goldmine Südamerikas: „Yanacocha” im nordperuanischen Städtchen Cajamarca. Die Mine gehört zu 51 Prozent einer der weltweit größten Bergbaufirmen, der US-amerikanischen Newmont Mining Company. In der Mine tragen riesige Bagger kilometerweit Berge ab, um sie über einer sogenannten Geomembran neu aufzuschichten – einer speziellen Abdichtungsfolie, die aussieht wie eine riesige Plastikplane. Im Zyanidlaugen-Verfahren wird das Gold zunächst gelöst und danach im Labor als Metall wieder aus der Lösung ausgefällt. Mit der Ende des 19. Jahrhunderts erfundenen Zyanidlaugung lohnt es sich, auch Lagerstätten mit geringem Goldgehalt, wie die in Cajamarca, auszubeuten. Die Experten streiten sich heftig, welche Umweltschäden der industrielle Goldabbau im Tagebauverfahren hinterlässt.

Vorbild Braunkohle-Bergbau

Antonio Brack Egg ist einer der führenden Umweltwissenschaftler Perus und war von 2008 bis 2011 der erste Umweltminister seines Landes. Der deutschstämmige Brack ist überzeugt, dass Länder wie Peru die Gewinne aus dem Großbergbau brauchen, und dass sich die Umweltschäden durch eine strenge Umweltgesetzgebung in Grenzen halten lassen. „Ich habe die Goldproduktion in einigen großen Bergwerken studiert”, berichtet er. „Die Landschaft kann wiederhergestellt werden. Es wird nicht wieder so wie vorher, aber es funktioniert.” Ähnlich wie man in Deutschland die großen Braunkohle-Gruben renaturiert habe, könne man auch die Gold- Tagebauminen wieder begrünen, ist Brack überzeugt.

Wie in vielen Transformations- und Entwicklungsländern, protestiert auch in Peru vielerorts die Bevölkerung gegen die industriellen Goldminen. Die Hauptsorge der Menschen gilt dabei dem Wasser: Die Kleinbauern treten in Konkurrenz mit der Mine um dieses knappe Gut. Und sie befürchten, dass durch den Abbau die Wasserquellen verschmutzt werden. Dabei ist gar nicht so sehr das Zyanid das Problem, weil es in der Natur wieder abgebaut wird, sondern gefährlich sind die Schwermetalle, die durch die Grabungen freigesetzt werden.

Geschlossene Wasserkreisläufe und eine Osmose-Anlage könnten das Wasserproblem in Schach halten, meint der ehemalige Umweltminister Brack. Durch die Schaffung künstlicher Wasserreservoirs, die das Regenwasser auffangen, hätten die Bergbaugebiete heute sogar mehr Wasser als vorher zur Verfügung. Auch Hermann Wotruba, der Mineraloge aus Aachen, ist überzeugt, dass ein streng regulierter und nach neuestem Stand der Technik durchgeführter industrieller Bergbau die Umwelt wesentlich weniger beeinträchtigt als der derzeit in vielen Ländern unorganisierte und unkontrollierte Bergbau durch Kleingoldschürfer.

Saure Abflüsse

Doch viele Kleinbauern, die im Einzugsgebiet einer Mine Landwirtschaft betreiben, glauben das nicht. Dabei spielt sicher eine Rolle, dass die ortsansässigen Bauern von den Gewinnen der Goldmine kaum etwas abbekommen. Und auch Metallurgen warnen vor den Langzeitfolgen des industriellen Goldabbaus. Zum Beispiel der US-Amerikaner Robert Moran aus Golden in Colorado, der oft von Lokalregierungen und Nichtregierungsorganisationen als Gutachter herangezogen wird. Der Geologe und Hydrologe hat zig Minen auf der ganzen Welt gesehen. „In jeder Goldmine im Tagebau kommt es zu einer Acid Mine Drainage, zu sauren Abflüssen”, berichtet er. Moderne Minen bereiten das verschmutzte Wasser auf und pumpen saures Haldenwasser ab. Aber die durchschnittliche Betriebsdauer einer Goldmine beträgt 10 bis 20 Jahre. Wer pumpt das Wasser ab, wenn der Minenbetreiber längst weg ist?

Im Vergleich zu Kohle, Kupfer, Eisen oder Zink hat Gold als Metall wenig praktischen Nutzen, sondern dient in erster Linie als Schmuck oder Wertanlage. Wer auf Gold nicht verzichten und zudem seine ökologische Einstellung nicht verraten möchte, kann zu Gold mit dem Fairtrade-Öko-Siegel der Zertifizierungsgesellschaft Flo-Cert greifen. Solcherart zertifiziertes Gold wird im legalen und kontrollierten Kleinbergbau gefördert, ohne Einsatz von Quecksilber oder Zyanid. Diese Art von Förderung ist bisher aber nur an wenigen Lagerstätten und in sehr kleinem Maßstab möglich. Die Nachfrage nach Öko-Gold steigt, besonders in Deutschland. Damit das Angebot Schritt halten kann, müssen noch sehr viele Kleinbergleute von der Quecksilber-Flasche loskommen. ■

HILDEGARD WILLER ist freie Journalistin mit Schwerpunkten Bergbau, Andenländer und Ressourcenkonflikte. Sie lebt seit zwölf Jahren in Lima.

von Hildegard Willer

Mehr zum Thema

Internet

Lehr- und Forschungsgebiet „Aufbereitung mineralischer Rohstoffe” der RWTH Aachen: www.amr.rwth-aachen.de

Karte mit Minenstandorten in Südamerika: www.infomine.com/maps/posters/ southamerica

Gut zu wissen: Gold

Chemisch betrachtet ist Gold ein Übergangsmetall aus der Kupfergruppe mit der Ordnungszahl 79, das heißt: Ein Gold-Atomkern enthält 79 Protonen. Dazu kommen beim einzigen stabilen Gold-Isotop 118 Neutronen. Im Gegensatz zu vielen anderen Metallen hat Gold für technische Anwendungen nur eine geringe Bedeutung. Sein Wert liegt vor allem in seinem edlen Glanz und seiner hohen Reinheit: Als Edelmetall reagiert Gold fast nicht mit anderen chemischen Elementen. Rund 85 Prozent der weltweit jährlich rund 2500 Tonnen geförderten Goldes werden zu Schmuck verarbeitet, der Rest dient als industrieller Werkstoff, etwa in Uhren, Zahnersatz oder optischen Instrumenten, oder als Wertanlage. Die Hauptförderländer sind China, Australien, die USA, Südafrika und Russland. Auch einige südamerikanische Länder verfügen über große Goldvorkommen. Da reines Gold weich ist, wird es zum Verarbeiten meist mit Silber und Kupfer legiert. Dabei gilt: Je geringer der Goldanteil – angegeben durch eine dreistellige Zahl, die dem Goldgehalt in Promille entspricht –, desto härter die Legierung.

Kompakt

· Tausende Kleinbergleute suchen in Südamerika mithilfe von Quecksilber nach Gold.

· Industrielle Großbergwerke setzen dagegen meist Zyanidlaugen zum Goldwaschen ein.

Carlos Villachica León

Das Gold verdrehe ihm nicht den Kopf, sagt Carlos Villachica. Er habe gelernt, mit wenig auszukommen. Dabei hat sich wohl kaum jemand in Peru so sehr mit der Goldgewinnung beschäftigt wie der 63-jährige Metallurgie-Ingenieur. Seit 30 Jahren tüftelt Carlos Villachica in seiner Werkstatt in Lima daran, wie man bekannte Technologien auf den Kleinbergbau in Peru anwenden kann. 2005 entwickelte er mit seiner Maschine Eco 100V eine Lösung für das Problem, Gold aus feinstem Flusssand zu gewinnen, ohne dazu umweltschädliches Quecksilber zu verwenden. Vier Patente hält Carlos Villachica. Zweimal war er Präsident der Metallurgen-Abteilung des peruanischen Ingenieurverbandes. Noch stolzer als auf seine Erfindungen ist er auf seine Töchter. Alle drei sind in die Fußstapfen ihres Vaters getreten, Ingenieurinnen geworden und arbeiten heute in seiner Firma „Smallvill” mit. Der Firmenname ist ihre Erfindung – „chica” heißt auf englisch „small” .

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