Aktuelle Videos und Informationen auf wissenschaft.de und scinexx.de.
Forscher, die Attosekunden-Physik betreiben, versuchen mit raffinierten Methoden, die Zeit anzuhalten. Das Ziel ist, ultraschnelle Bewegungen zu erfassen und so weit zu verlangsamen, dass man sie erkennen kann. Wie das funktioniert und wie kurz die Zeitabschnitte sind, um die es dabei geht, erklären Wissenschaftler vom Labor für Attosekunden-Physik (LAP) am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching in diesem Video:
bit.ly/1e2ENev
Wie Schildkröten zu ihrem Panzer kamen
Bei Schildkröten bilden die Rippen das Grundgerüst ihres stabilen Panzers. Die meisten anderen Reptilien nutzen dagegen verknöcherte Hautschuppen als Schutzhülle. Wie es dazu kam, dass die normalerweise innen liegenden Rippen zum Außenpanzer wurden, zeigt dieses Video:
bit.ly/1h4Sk9J
Asymmetrische Hunde
Besonders freudig gestimmte Hunde wedeln rechtslastig, sind sie dagegen misstrauisch, schlägt der Schwanz mehr nach links aus. Dieses Zeichen erkennen sie auch beim Anblick anderer Hunde und reagieren entsprechend entspannt oder gestresst, zeigen Experimente italienischer Forscher. Sie sind überzeugt: Dies dokumentiert, dass die beiden Hirnhälften von Hunden asymmetrisch arbeiten, so wie es auch beim Menschen der Fall ist.
bit.ly/1ggMuBI
Kluges über kahle Köpfe
Tausend Ratschläge und vielversprechende Heilmittel werden gegen Haarausfall angeboten. Für die meisten Männer ist er ein normales Zeichen, dass sie älter werden. Doch nicht nur ältere Herren, sondern auch junge Männer und Frauen werden kahl. Was steckt dahinter? www.scinexx.de/wissenswert-65–1.html
Aus eins mach zwei
Der Regenwurm hat eine Eigenheit, die viele Menschen fasziniert: Selbst wenn das Tier – etwa von einer scharfen Schaufel – sauber durchtrennt wird, bewegen sich beide Körperenden weiter. Man sagt, dass der Wurm fehlende Stücke sogar wieder erneuern kann. Aber stimmt das überhaupt?
www.scinexx.de/wissenswert-66–1.html
Verfressene Spinnenweibchen
Manche Tiere haben ihre Artgenossen im tatsächlich „zum Fressen gern“ – sogar schon bei der Paarung. Besonders Spinnen stehen in dem Ruf, dem sogenannten Sexualkannibalismus zu frönen. Die Schwarze Witwe ist genauso als männermordend bekannt wie die Rotrückenspinne oder unsere einheimischen Kreuzspinnen. Doch was treibt die Spinnenweibchen zu ihrer eigentümlichen Fressvorliebe?
www.scinexx.de/wissenswert-67–1.html