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Land der Steine

Reizvolle Regionen

Land der Steine
Sonnenaufgang über der Bastei Brücke im Winter Foto: Achim Meurer

Mächtige Tafelberge, tiefe Schluchten, grandiose Felsformationen: In der Sächsischen Schweiz hat sich ein ganzes Dorf dem Biotourismus verschrieben. Tagsüber gehen die Gäste wandern, abends macht man es sich bei einem ökologisch gebrauten Bier im Badezuber gemütlich.

Eine einsame Lampe beleuchtet den schmalen Bahnsteig, der an der steilen Felswand klebt. Außer mir und meinem Köfferchen ist nur noch eine ältere Dame mit Reisetasche in Schmilka-Hirschmühle aus der S-Bahn gestiegen. Zielstrebig marschiert sie Richtung Treppe, die hinunter zur Elbe führt. Ein Bahnhof im Niemandsland – kein Haus, keine Straße. Worauf habe ich mich eingelassen! „Geht es hier nach Schmilka?“, frage ich schüchtern, die Dame nickt. Ein schwaches Licht unten am Wasser wird heller, je näher wir kommen. Es sind die Lampen der „Lena“, die gerade angelegt hat. Wir gehen an Bord. „Lange nicht gesehen“, sagt der Kapitän. Die Dame erzählt, sie habe Verwandte besucht. Jetzt ist sie wieder daheim, in Schmilka, von dem ein bärtiger Mann behauptet, dass es ihm und seinem Sohn gehört.
Zwei Minuten dauert die Überfahrt zu dem Dorf an der Grenze zu Tschechien, mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz. 69 Häuser und 78 Einwohner hat Schmilka. Ungefähr. Die Einwohnerzahl sinkt seit Jahren wie der Pegelstand der Elbe. Dafür steigen die Gästezahlen. Eines der Zugpferde sind Sven-Erik Hitzer und sein „Bio und Nationalpark Refugium Schmilka“. Der 57-Jährige hat den Untergang des todgeweihten Grenzdorfes gestoppt. Direkt nach dem Mauerfall begann die erste Wegzugswelle, erzählt der gebürtige Cottbusser. Wer damals hier wohnte, arbeitete im Zoll oder in der Wechselstube. Mit der Aufnahme Tschechiens in die Europäische Union fielen auch die letzten Schranken.

Treuhand verkaufte das Ferienheim

Was tun mit einem Grenzdorf ohne Grenzen? „Eine neue Nutzung musste her“, sagt Sven-Erik Hitzer. In Italien war – Ende der 70er Jahre – in den verlassenen Bergdörfern der Abruzzen die Idee der Alberghi Diffusi entstanden. Das ganze Dorf wurde zum Hotel. Die Zimmer waren über den Ort verteilt, zum Frühstücken traf man sich beim örtlichen Bäcker. Konnte der Tourismus auch für Schmilka die Lösung sein? 1993 hatte Hitzer das erste Gebäude in Schmilka gekauft: das Berghaus Rauschenstein, damals noch Pension Marianne genannt. Hitzer kannte den Ort aus seiner Jugend, hierhin war er an den Wochenenden zum Klettern gefahren, hatte in den Felsen übernachtet und die Freiheit – und seine spätere Ehefrau – unterm Sternenhimmel gefunden. Aus der Zeitung hatte er von dem Verkauf erfahren. „Ferienheim in Schmilka zu verkaufen“ hatte die Treuhand damals inseriert. Hitzer suchte sich eine Bank, investierte und eröffnete seine erste Pension. Und er kaufte weiter: die Mühle, das Forsthaus, die Villa Thusnelda, das Hotel Helvetia, das Waldheim.

Die Fähre Lena bringt Besucher in das Biohoteldorf Schmilka Foto: Marko Döhring

Inzwischen gehört ihm tatsächlich die Hälfte aller Gebäude in Schmilka und die meisten wurden bereits baubiologisch saniert. Die Zimmer sind mit Naturfarben gestrichen und zum Großteil elektrosmogfrei, die Holzböden weder geölt noch gewachst, sondern nur geseift. Geschlafen wird metallfrei auf Naturlatexmatratzen. 150 Betten gibt es in den Pensionen, Hotels und Ferienwohnungen. Einen Großteil der Infrastruktur hat Hitzer selbst geschaffen. „Ich verlege seit 25 Jahren mein eigenes Netz“, sagt er selbstbewusst. „Kabel-, Nahwärme-, Telefon- und Glasfasernetz.“ Dazu kommen eine eigene Solarstromerzeugung sowie die Wärmerückgewinnung. In Schmilka wird alles mehrfach verwendet. Sogar die Bierhefe aus der Brauerei. „Die wandert ins Bierbad.“ Vor 15 Jahren hat er seine Restaurants komplett auf Bio umgestellt. Letztes größeres Projekt war vor fünf Jahren die Eröffnung der Biobrauerei.
„Schmilka soll ein Ort der Begegnung und Inspiration sein.“ So wie vor 200 Jahren, als die Künstler der Romantik nach Schmilka kamen und die Region erst berühmt machten.
Vor allem die Maler der Dresdner Kunstakademie durchstreiften diese wilde Landschaft mit ihren bizarren Felsen, Schluchten und Tafelbergen. Zwei von ihnen – die Schweizer Adrian Zingg und Anton Graff – sollen in Briefen an die Daheimgebliebenen Grüße aus der „Sächsischen Schweiz“ geschickt und damit den noch heute üblichen Namen für den sächsischen Teil des Elbsandsteingebirges geprägt haben. Durch Adrian Zingg wurde vermutlich auch Caspar David Friedrich auf die Sächsische Schweiz aufmerksam. 1799 ließ er sich in Dresden nieder. Luftlinie einen Kilometer von Schmilka entfernt hat Friedrich die Landschaft gefunden, die ihm als Motiv für eines seiner bekanntesten Werke diente: der „Wanderer über dem Nebelmeer“ aus dem Jahr 1818.

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Wandern im Nebel
Um dorthin zu gelangen, ist wieder mal die Fähre „Lena“ gefragt. Auf der anderen Seite der Elbe, gleich hinter dem Bahnhof, schraubt sich der „Aschersteig“ den Berg steil hinauf. Keine gemütlichen Kehren, kein Erbarmen. Fast senkrecht geht es bergauf. Über Steintreppen, unzählige. Keine Menschenseele ist an diesem Tag im November unterwegs. Die Treppen scheinen nicht enden zu wollen. Ein letztes Mal Verschnaufen, dann endlich ist die Hochebene erreicht. Keine Stufen mehr, keine Steigung, gemütlich führt der Wanderweg jetzt weiter zur Kaiserkrone. Wie eine schlafende Schildkröte erhebt sich der Tafelberg mitten aus der Landschaft. Mit sanft abfallenden Flanken und dichtem Laubwald. Die drei zackigen Felsen, die man über Leitern besteigen kann, sind erst beim Näherkommen zu sehen. Auch das eigentliche Ziel des Besuches: der Felsblock, den man aus unterschiedlichen Perspektiven gezeichnet in Friedrichs Skizzenblock fand.
Von exakt diesem Felsen aus lässt der Romantiker seinen Wanderer in die Ferne schauen. Und um die Landschaft zu verdichten, hat er zwei weitere Tafelberge hinzugemalt, die Fachleute als Felsen im nahegelegenen Örtchen Rathen und in der Böhmischen Schweiz verortet haben. Wie beim Puzzeln hat Friedrich die Zeichnungen seines Skizzenbuches zu neuen Bildern zusammengefügt. Wochenlang hat er Maß genommen an der Natur, um daheim im Dresdner Atelier seine Meisterwerke mit Ölfarbe auf die Leinwand zu bannen. Die Einsamkeit wurde selbst ihm, dem introvertierten Beobachter, manchmal zu viel, schreibt er in seinen Briefen.

Maler, Schriftsteller und Komponisten haben damals ganze Arbeit geleistet: Die Sächsische Schweiz wurde zum Touristenmagneten. Immer mehr Besucher zog es in die wildromantische Landschaft. Sie wollten den Ort sehen, der Carl Maria von Weber zum „Freischütz“ und Richard Wagner zum „Lohengrin“ inspiriert hatte. Mit der Postkutsche oder dem Schiff kamen sie angereist, manche erkundeten die Landschaft per Sänfte, andere zu Fuß. Bereits 1814 wird er erste Weg hinauf zur Bastei angelegt, der bekanntesten Felsformation der Sächsischen Schweiz. Heute zählt sie rund 1,5 Millionen Touristen pro Jahr. Auf manchen Schnappschüssen ist die 76 Meter lange steinerne Basteibrücke aus dem Jahr 1851 vor lauter Menschen kaum noch zu erkennen. Disneyworld an der sächsisch-tschechischen Grenze.

Die Wanderwege sind fast das ganze Jahr über offen, winters wie sommers ist hier Betrieb. Sechs Gemeinden – Bad Schandau, Rathen, Bad Gottleuba-Berggießhübel, Pirna, Königstein und Schmilka bieten regelmäßig Veranstaltungen an. Eine der beliebtesten: die „Winterwanderung im Nationalpark mit wildromantischen Ausblicken und Glühweinkochen unter Felsdächern in Bad Schandau“. Doch die wildromantischen Ausblicke lassen zunächst auf sich warten. Zuerst laufen wir – der Geologie zuliebe – auf der Ostrauer Höhe oberhalb von Bad Schandau Richtung Schrammsteine. Hier lässt sich zeigen, was vor 144 Millionen Jahren in der Sächsischen Schweiz passierte: Ein Meer bedeckte die Region, auf dem Boden sammelten sich Sedimente. Schicht um Schicht setzte sich ab, verhärtete. „Wenn Sie Urlaub am Meer machen wollen, kommen Sie 200 Millionen Jahre zu spät“, sagt Gundula Strohbach. Die mehrere Hundert Meter dicke Sandsteinplatte am Grund dieses Urmeeres wird durch die Plattentektonik gehoben und zerbricht. Das Kreidemeer zieht sich zurück. Wind, Wasser und Frost lassen die bizarren Formen des Elbsandsteingebirges entstehen. Rund 300 Meter tief gräbt sich die Elbe in den Sandsteinsockel, die verschiedenen Stockwerke entstehen: Schluchten, Hochflächen, Tafelberge, Felsenriffe. Auch wenn das Elbsandsteingebirge Gebirge heißt, es ist keins. „Es ist eine Erosionslandschaft“, sagt Gundula Strohbach und zeigt auf den Weg vor uns, der aus weißem Sand besteht. „Wir stehen hier auf dem Meeresgrund. Deshalb dieser weiche Sand. Irgendwann ist das hier ein großer Sandkasten und es gibt kein Gebirge mehr“, sagt Gundula Strohbach. Wind und Wetter werden den Sandstein abgetragen haben.

Von Kletterern und Wildcampern

Ein paar Meter weiter rollen zwei junge Frauen ihre Schlafsäcke zusammen. Sie haben die Nacht unter dem Felsüberhang verbracht. Es gehört immer noch zu den Abenteuern der Sächsischen Schweiz, dass man mitten im Nationalpark die Nacht an 58 eigens gekennzeichneten Freiübernachtungsstellen, sogenannten Boofen, verbringen darf. Schlafen unterm Himmelszelt – normale Zelte sind nicht gestattet. Auch das Klettern ist im Nationalpark erlaubt. Rund 1100 Gipfel und 20 000 Kletterwege gibt es in der Sächsischen Schweiz. Bestiegen werden darf alles, was mindestens zehn Meter hoch und freistehend ist, erklärt Gundula Strohbach, selbst versierte Kletterin. Der Falkenstein, ein Solitär, der zu den Schrammsteinen gehört, nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Am 6. März 1864 erklommen fünf tollkühne Turner aus Bad Schandau den 80 Meter hohen Felsen. Damals noch mit Hilfsmitteln wie Leiter und Pickel und mit Schlips, wie alte Fotografien zeigen. Es war die Geburtsstunde des Klettersports in der Sächsischen Schweiz. 1910 wurden die „Sächsischen Kletterregeln“ mit dem „Verzicht auf künstliche Hilfsmittel zur Überwindung der Schwerkraft“ festgeschrieben und gelten seither unverändert. „Technisches Material dürfen wir nur benutzen, um uns abzusichern, nicht um höherzuklettern“, sagt Strohbach. Von der Sächsischen Schweiz aus ging die Idee um die Welt. Heute nennt man es Freeclimbing und coole Typen aus aller Welt praktizieren diesen Sport.
Schmilka-Pionier Sven-Erik Hitzer ist vom Klettern übrigens aufs Gleitschirmfliegen umgestiegen. Das passt besser zu dem „Hummelflug“ in seinem Kopf. So schnell gehen Hitzer die Baustellen nicht aus. Für den schmalen Geldbeutel will er in der schönsten Villa des Ortes ein Hostel einrichten. Aus der alten Flößerei soll ein Dorfkino werden. Ein Bürgerkraftwerk hat er auch noch auf seiner Liste. Schmilka soll energieautark werden. Das Konzept steht. Sobald er das nötige Geld aufgetrieben hat, geht es an die Umsetzung. Und wenn dem gelernten Gärtner und studierten Spielzeugdesigner zwischendurch die Puste ausgeht, besucht er „seinen Baum“ im Wald. „Wenn ich Energie brauche, gehe ich hin und umarme ihn.“

Hütte auf dem Papststein Foto: D. Pankoke

Ein letzter Berg wartet heute noch auf uns. 2014 hat der Gastronom Uwe Henkenjohann die Wirtschaft oben auf dem Papststein, die Baude, wie man hier dazu sagt, gekauft. Elf Jahre im Allgäu waren dem gebürtigen Dresdner genug. 372 Stufen, 102 Metalltreppen und nochmal elf Stiegen später sind wir am Ziel. In sechs Minuten schaffen Henkenjohann und seine Mitarbeiter den Weg, in knapp 15 sind wir Ungeübten oben. Werfen einen Blick auf die Lichter im Tal, über das sich sanft der Abend senkt. Henkenjohann stellt eine Flasche Wein auf den Tisch. 50 Kilometer nordwestlich von hier, in Meißen und Radebeul angebaut, perfekt zum Käsefondue, die Spezialität des Hauses. Es ist das dritte Jahr, dass die Bergwirtschaft auch im Winter geöffnet hat. Im Sommer ist die kleine Terrasse mit dem grandiosen Blick oft überfüllt. Der Malerweg führt direkt daran vorbei. Ganz anders heute, wenn die Stille den Berg erfasst und über uns die Sterne leuchten. Vor ein paar Millionen Jahren war hier Meer. In ein paar Millionen Jahren ist hier nur noch Sand. Wie gut, dass wir genau dazwischen hergekommen sind …

Der vollständige Textes erschien in der Ausgabe natur 2/20, welche Sie hier bestellen können.

Tipps

Nationalparkregion Sächsische Schweiz
Der Nationalpark Sächsische Schweiz, 93,5 Quadratkilometer groß, liegt im Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz. Beide bilden zusammen die 380 Quadratkilometer große Nationalparkregion Sächsische Schweiz. Umfangreiches Informationsmaterial zu Übernachtungsmöglichkeiten und Ausflügen gibt es auf der Website.

Das Nationalparkzentrum mit Ausstellungen und Veranstaltungsangebot sowie der Nationalparkbahnhof befinden sich in Bad Schandau. Die Bahntrasse ist Teil der Fernbahnstrecke Berlin-Prag-Budapest, auch der Eurocity zwischen Berlin und Prag macht Halt. Regionalzüge fahren nach Sebnitz und Neustadt in Sachsen sowie grenzüberschreitend nach Děčín und Litoměřice in Tschechien. Zwischen April und Oktober verkehren Wanderexpresszüge zwischen dem 40 Kilometer entfernten Dresden und dem tschechischen Děčín (Bodenbach). Die S-Bahn zwischen Meißen und Schöna stoppt stündlich in Bad Schandau.

Übernachten in Schmilka
Im „Bio und Nationalpark Refugium Schmilka“ stehen insgesamt 150 Betten in Hotels, Gasthäusern und Ferienwohnungen zur Verfügung.  Zum Konzept von Schmilka gehören die „Rituale“. Man kann im Badehaus in der Sauna schwitzen und im Freien im Badezuber Ökobier trinken. Es werden Vorträge und Konzerte angeboten, Yoga, Chi Gong und Klangschalenmeditation sowie tägliche Führungen durch die Brauerei und die Bäckerei. Empfehlenswert auch: die Vorträge von Andrea Bigge, Leiterin der Städtischen Sammlungen Sebnitz. Die Historikerin besitzt eine große Postkartensammlung aus der Sächsischen Schweiz. Wer eine Pauschale bucht, kann sämtliche Angebote kostenlos nutzen.

Kirnitzschtalbahn
Ein nostalgisches Erlebnis ist eine Fahrt mit der Kirnitzschtalbahn. Es ist die einzige Straßenbahn der Welt, die in einen Nationalpark einfährt. Die Traditionsbahn ruckelt gemächlich durch das wildromantische Tal der Kirnitzsch. Die neun Haltestellen von Bad Schandau bis zum Lichtenhainer Wasserfall sind ideale Ausgangspunkte für Wanderungen im Nationalpark.

Malerweg
Zingg und Graff, Canaletto, Ludwig Richter und William Turner – sie nahmen wahrscheinlich alle die gleichen Routen durch die Sächsische Schweiz. Die Wege der Maler wurden im Jahr 2006 rekonstruiert und zu einem 112 Kilometer langen „Malerweg“ zusammengefügt, der in acht Etappen aufgeteilt ist. Der Malerweg beginnt in Pirna-Liebethal und führt rechtselbisch durch den Nationalpark zur tschechischen Grenze und auf der anderen Seite der Elbe über fünf Tafelberge zurück nach Pirna.

Festung Königstein
Um die Festung Königstein ranken sich viele Geschichten, die man bei einer Führung zu hören bekommt: Wie August der Starke sein „Tischlein deck dich“ baute; wie die ältere Dame ihr Gebiss im Brunnen der Festung verlor. Oder wie der Schornsteinfegergeselle Sebastian Abratzky die Außenwand der Burg erklomm und damit zum einzigen Bezwinger der Festung wurde.

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Wissenschaftslexikon

Im|mun|sup|pres|si|vum  〈[–vum] n.; –s, –va [–va]; Pharm.〉 chem. Mittel, das eine Immunsuppression bewirkt

Bit|ter|man|del|öl  〈n. 11; unz.〉 nach bitteren Mandeln riechendes, aus den Kernen von Früchten (z. B. Aprikosen) gewonnenes ätherisches Öl, chem. fast reines Benzaldehyd

Blut|ar|mut  〈f.; –; unz.; Med.〉 Mangel an roten Blutkörperchen; Sy Anämie … mehr

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