Vor rund 12 000 Jahren lebten die Menschen als Jäger und Sammler – ausnahmslos alle. Wenige Zeit später brach die Zeit der „Neolithischen Revolution“ an. Im Nahen Osten begannen Menschen Getreide anzubauen und als Bauern zu leben. Das Gleiche geschah in den Jahrtausenden danach in Mittelamerika und in Asien. Immer mehr Gemeinschaften gaben ihr Dasein als Jäger und Sammler auf. Heute gibt es nur noch wenige Wildbeutergesellschaften. Vor allem die Kolonialisierung und die Bildung von Nationalstaaten machten ihnen den Garaus.
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