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Die ältesten Monumentalbauten der Neuen Welt

Geschichte|Archäologie

Die ältesten Monumentalbauten der Neuen Welt
In Peru wurden schon Pyramiden gebaut, als das ägyptische Pharaonenreich noch kaum bestand. Und ihre Dimensionen sind riesig: Eine der Kultanlagen ist so lang wie Berlins Prachtmeile „Unter den Linden”.

„Eigentlich suchen wir natürlich das Gold. Die Grabung in Sechín Bajo haben wir nur vorgeschoben”, ironisiert die Berliner Archäologin Renate Patzschke eines der Klischees über das Anden-Gold. „Ein Teil des Lösegelds für den letzten Inka ist hier in der Casma-Region verbuddelt worden”, zitiert Peter Fuchs die Saga des Tales.

Doch die deutschen Archäologen haben in der Nähe der Flüsse Sechín und Casma – 370 Kilometer nördlich der Hauptstadt Lima – Kostbareres gefunden als totes Edelmetall. Sie sind auf die Lebenswelten der ganz frühen Peruaner gestoßen: die ersten Großbauten des südamerikanischen Kontinents. Die – profan „ Vorgängerbau” genannte – Lehmziegelanlage reicht 900 Jahre weiter in die Vergangenheit zurück als die berühmte peruanische Kultstätte Caral, die bislang mit ihrer Errichtung um 2500 vor Christus als die älteste Stadt Südamerikas gehandelt wurde (bild der wissenschaft 3/2006, „Streit um Amerikas erste Hochkultur”). Der „Vorgängerbau” entstand nach den C14-Daten eindeutig zwischen 3400 und 3200 vor Christus. Da steckte das ägyptische Pharaonenreich noch in den Anfängen, und von den Weltwunder-Pyramiden war weit und breit nichts zu sehen.

Das Casma-Tal, eine der Lebensadern Perus zwischen Gebirge und Küstenwüste, war offenbar eine kultisch aufgeladene Region. Etwa 50 prähistorische Großbauten sind hier heute noch auszumachen – für Laienaugen unansehnliche Hügel, die Archäologen jedoch Erstaunliches erzählen. Nicht jeder ist so betagt wie der Vorgängerbau unter der Kultanlage von Sechín Bajo, aber auf ein Alter von 3000 bis 4000 Jahre kommen sie alle. Die wichtigsten Stätten sind:

• Cerro Sechín, mit 400 ebenso kruden wie kunstvollen Reliefdarstellungen auf großen Steinplatten;

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• Sechín Bajo, mitten in Renovierungsarbeiten zugemauert und verlassen;

• Sechín Alto, mit fast zwei Kilometern so lang wie Berlins Prachtavenue „Unter den Linden” vom Brandenburger Tor bis zum Dom.

Peter Fuchs, Archäologe am Berliner Landesdenkmalamt und Dozent am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, ist „Peru-infiziert”, seit er in den Achtzigerjahren in Cerro Sechín gegraben hat. Denn die Tempelanlage bietet mit einem ganzen Jahrtausend unberührter Geschichte alles, was ein Archäologenherz höher schlagen lässt. Um 1300 vor Christus wurde sie von einer Gerölllawine versiegelt – und offenbarte ihre ganze Pracht erst wieder bei systematischen Ausgrabungen deutscher und peruanischer Archäologen, finanziert von der Volkswagenstiftung.

Der ältere, mehrstufige Plattformbau aus konischen Lehmzylindern – 21 mal 21 Meter groß – entstand schon zwischen 2400 und 2200 vor Christus. Seine innerste Kammer, die Cella, war mit katzenartigen Wesen geschmückt. Bei einer Erweiterung wurde das Eingangsportal beidseitig mit einem farbigen Reliefpaar fünf Meter großer Fische mit aufgerissenen Mäulern versehen. Sie scheinen abgeschlagene Menschenköpfe auf einem Pfeiler darüber aufzufangen. Um 1900 vor Christus wurde die Anlage nochmals erweitert und mit einer Wand aus 400 senkrechten, bis zu vier Meter hohen Steinplatten eingefasst. Auf ihnen bewegt sich eine grausige Prozession aus dem Hintereingang des Tempels kommend entlang der Seitenwände zum vorderen Portal: 24 martialische Menschengestalten und 260 abgeschlagene Köpfe, Gliedmaße und zerstückelte Leiber in Strömen von Blut – eine Opferprozession oder ein Kriegszug?

Rund 40 Meter Steinwand stecken noch im Geröll, in dem die Ausgräber weitere 100 Monolithe vermuten. Inhalt und Kunstfertigkeit der Darstellung sind für die Zeit einmalig im gesamten Andenraum.

Doch irgendwann verlor der Tempel offenbar an Bedeutung: Er wurde sorgfältig bis zur Höhe der Reliefplatten zugebaut. „Hinten konnte man noch in den Tempel hinein, er war also nur halb außer Betrieb gesetzt”, liest Fuchs aus den Funden. Das gewalttätige Bildprogramm war offenbar nicht mehr gefragt. „Aber man zerstörte es nicht”, sagt der Archäologe. „Vielleicht hätte man sich einfach nicht wohl dabei gefühlt, denn man konnte ja nie wissen…”

Etwa um diese Zeit, also um 1700 vor Christus, verlagerte sich wohl der Kult von Cerro Sechín zum 800 Meter entfernten Sechín Bajo, lesen Renate Patzschke und Peter Fuchs aus den Daten ihrer Grabung in Sechín Bajo. Diese Kultanlage hatte vier aufsteigende Höfe, die zu einer Plattform in rund 20 Meter Höhe führten. Die gesamte Anlage stand auf einer planierten, lehmversiegelten Bodenfläche. Die einzelnen Plattformen waren jeweils rund fünf Meter aufgeschichtet. Das Ganze maß 200 mal 140 Meter und war von einer rot verputzten Mauer aus bearbeiteten Steinen und Lehmziegeln umgeben – ein überaus repräsentativer Bau, errichtet um 2100 vor Christus.

Die Erforschung dieser Tempelanlage begann 1992 mit einer Prospektionskampagne der Archäologiestudentin Renate Patzschke in Sechín Bajo, aus der ihre Magisterarbeit entstand. Die heutige Inhaberin einer Grabungsfirma beschloss 2000, dort eine archäologische Grabung auf eigene Kosten durchzuführen: „Ich wollte einfach mehr über die Anlage wissen.” Schon in der ersten Kampagne war sie zusammen mit Peter Fuchs so erfolgreich, dass dem Projekt unter den Fittichen des Lateinamerika-Instituts eine mehrjährige Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) genehmigt wurde.

Völlig bilderlos sind die Räume, die seither freigelegt wurden, viereckig mit abgerundeten Ecken und zum Teil mit Nischen in den Wänden versehen. Der oberste Hof, Nummer 4, war mit einem Estrich überzogen, auf dem noch nach knapp 4000 Jahren die Abdrücke von fein geflochtenen Matten zu erkennen sind. Die Mauern standen noch bis zu einer Höhe von fast drei Metern. Alle Gebäude des Komplexes wurden mehrfach um- und ausgebaut. So waren die vier Höfe des Hauptbaus zunächst gleichberechtigt und standen für alle offen. Doch um 1700 vor Christus – als Cerro Sechín aufgegeben war –, wurde quer zwischen dem zweiten und dritten Hof eine sechs Meter hohe Mauer eingezogen, die Sicht und Zugang nach oben versperrte. Nur über zwei schmale, versteckte Seitentreppen war nun einem – wohl auserwählten – Teil der Sechín-Bajo-Gemeinde der Zutritt ins Separee möglich. „Grund kann eine Änderung im Kult oder in der sozialen Hierarchie gewesen sein”, vermutet Fuchs.

Alle Räume waren leer – keine Kultgeräte, keine Figuren, keine Alltagsgegenstände. „Das war keine Flucht, sondern ein geordneter Rückzug”, konstatiert der Archäologe, der jeden Urlaub dazu nutzt, die Casma-Grabung voranzutreiben. In einigen Räumen lagen noch Lehmhaufen bereit zur Renovierung des Wandverputzes, doch die Arbeiten wurden nicht mehr ausgeführt. Die Treppen wurden zugemauert, die Zugänge versperrt – die Anlage kam außer Betrieb, wie Cerro Sechín. Das geschah um 1300 vor Christus. Warum, weiß niemand.

Der Ort blieb auch für spätere Talbewohner heilig, glaubt Claudia Schmitz, die Dritte im Berliner Bunde. Die Archäologin kümmert sich hauptsächlich um die ausgegrabenen Keramiken, Geräte und Textilien. Ihr Lieblingsfund ist ein Anthrazit-Spiegel, ein Reflektor aus polierter Kohle. Auch bescheidenen Schmuck, etwa eine Kette aus Knochen, hat sie in den inzwischen rund 50 Gräbern geborgen. Doch die meisten Gräber sind ausgeraubt oder wurden von Erdbeben kräftig durchgeschüttelt. Auffällig sind die zahlreichen Baby- und Kleinkindbestattungen, die in die allmählich verfallenden prähistorischen Räume eingetieft wurden. Sie bestärken Claudia Schmitz darin, dass die Stätte ihre religiöse Aura behielt.

Am „Kopf” des Hauptbaus von Sechín Bajo lag ein einst 14 Meter hoher Annexbau, der zunächst ein separates Gebäude mit eigenem Aufgang war. Um 1700 vor Christus wurde der Korridor zwischen den beiden Anlagen zugeschüttet, die Räume der Plattform komplett umgestaltet, die Cella bekam Nischen und Nebenräume und wurde weiß gestrichen. Warum, das bleibt ebenso im Dunkeln wie die Tatsache, dass Annex und Hauptpyramide keine funktionale Verbindung durch Treppe oder Steg bekamen.

Bei der Ausgrabung des Annex bis auf den Grund kam Erstaunliches ans Licht: Eine Außenmauer entpuppte sich als Leinwand aus Lehm, auf der sich prähistorische Graffiti-Künstler verewigt haben – mit 122 Ritzbilder auf 34 Metern ist es die größte Graffiti-Sammlung Altperus. Entstanden ist sie wohl kurz nach Aufgabe von Sechín Bajo, also um 1300 vor Christus. Meist mehr schlecht als recht ausgeführt, finden sich geometrische Muster, Masken, Köpfe, Strichmännchen und Tiere, teilweise in komplizierten Kompositionen. „Ich will nicht sagen, dass das nur einfache Ritzzeichnungen sind”, charakterisiert Fuchs die denkwürdigen Funde, „aber wenn man an die Reliefs von Cerro Sechín denkt, weiß man: Das können die eigentlich besser.”

Der Star der Menagerie ist ein Mischwesen aus Mensch, Kaiman und Katze mit Reißzähnen, Zangen und Wurmfortsatz. Diese Figur setzt sich, noch komplizierter gestaltet, in der „Chavin-Zeit” fort. Mit ihr startete, nach bisheriger Lehrmeinung, etwa um 1100 vor Christus die erste überregionale Hochkultur in den Anden. Zumindest zwei Elemente von Hochkultur – Monumentalarchitektur und gefestigtes Kunsthandwerk – tauchen im Casma-Tal schon Jahrhunderte früher auf.

Was dann im letzten Jahr in Sechín Bajo geschah, war für Peter Fuchs eine große Überraschung. Bernhard Lorenz, der Vierte in der Berliner Runde, entdeckte mit elektromagnetischen Messungen schräg zum Annexbau laufende gestaffelte Anomalien im Untergrund. Lorenz, Chef eines privaten geophysikalischen Ingenieurbüros, hatte den Archäologen damit den Weg zur prähistorischen Schatzkammer gewiesen: Die schrägen Schemen im Computerbild erwiesen sich nach der Freilegung als gestaffelte Mauern im Abstand von jeweils einem Meter und mit einer Höhe von 1,20 Meter. Die Zwischenräume waren aufgefüllt worden. Renate Patzschke geht davon aus, dass hier ein Bau mehrfach vergrößert wurde. Vier Mauerzüge mit Treppen gruben die Berliner Archäologen in der letzten Kampagne auf sieben Meter Länge aus. Die Wände waren sorgfältig verputzt und aus rechteckigen Lehmziegeln gemauert – auch dies eine Uraufführung.

Die Sensation aber sind in den Estrich eingedrückte Muscheln, die über die C14-Methode datiert wurden: Sie versetzen das Bauwerk in den Zeitraum 3400 bis 3200 vor Christus. Es ist damit der älteste Lehmziegelbau Südamerikas, errichtet von Menschen, die noch keine tönernen Töpfe kannten und nicht im landläufigen Sinn sesshaft waren. Ausmaß und Funktion der Anlage konnte das Berliner Quartett im letzten Jahr nicht mehr ergründen. Der vertiefte runde Platz vor dem Annex, lange Zeit charakteristisches Element andiner Kultbauten, ist noch nicht datiert, gehört aber wohl zum Vorgängerbau, denn Baumaterial und Ausrichtung sind identisch. Er war sorgsam mit feinkörnigem Sand zugeschüttet, quasi rituell beerdigt worden, bevor man andere Bauten darüber setzte.

Die Grabungskampagne dieses Jahres – so sie von der DFG genehmigt wird – soll Klarheit über diese umstürzlerischen Befunde schaffen. Sicher ist schon jetzt, dass die Peru-Geschichtsbücher seitenweise umgeschrieben werden müssen: Die Zeitsetzungen für die Kulturentwicklung in den Anden stimmen nicht mehr. Und auch das muss neu geklärt werden: Wie ging in Südamerika die Sesshaftwerdung, die einschneidendste Kulturrevolution der Menschheit, vonstatten? Denn anders als im Vorderen Orient gab es – von Göbekli Tepe abgesehen – in Peru Großarchitektur offenbar schon vor Sesshaftwerdung, Keramik, Ackerbau und Viehzucht.

Die jüngste Kultanlage unter den drei wichtigsten im Casma-Tal, Sechín Alto, ist zugleich die größte. Ihre ältesten Teile stammen aus der Zeit um 1800 vor Christus. Mit ihren fast zwei Kilometern Länge und der Pyramidenhöhe von hochgerechnet 60 Metern ist sie der gewaltigste Lehmziegelbau in den Anden. Eine riesige Prozessionsstraße mit Freiflächen, Nebengebäuden und zwei eingetieften runden Plätzen führt zur großen Pyramide. Es scheint, so Fuchs, als hätten die Leute aus dem Casma-Tal Sechín Alto gebaut und nach deren endgültiger Fertigstellung Sechín Bajo zugemauert und verlassen. Warum, das bleibt ein Rätsel.

In Sechín Alto gräbt seit vielen Jahren das US-amerikanische Archäologen-Ehepaar Shelia und Thomas Pozorski punktuell und sporadisch. Einen ihrer Funde, den „Hügel der Säulen”, interpretieren sie als Residenz einer „außerordentlich wichtigen Person, möglicherweise des Herrschers über den Sechín-Alto-Komplex oder das gesamte Casma-Tal”. Denn die amerikanischen Archäologen sind fest überzeugt, dass die prähistorischen Großbauten im Casma-Tal bereits veritable Städte waren und gemeinsam ein Staatswesen bildeten. Träger dieses Staates waren nach ihrer Meinung eine religiöse und eine weltliche Elite sowie eine einschüchternde Bürokratie. Auseinandersetzungen zwischen diesen drei Teil-Staaten hätten das Ende der blühenden Städte im Casma-Tal herbeigeführt.

Diese unbedingte Suche nach hochorganisierten Gesellschaften in der Vorgeschichte ist unter amerikanischen Archäologen weit verbreitet – und entlockt Peter Fuchs den skeptischen Kommentar: „ Ich sehe nirgends einen Beamten.” Der Berliner Archäologe vertritt dagegen entschieden die These von einer nur flach geschichteten Gesellschaft, in der es zwar Spezialisten verschiedener Art gab – etwa Schamanen, Handwerker, Führer –, in der aber ansonsten jedes Gemeinschaftsmitglied selbst wusste, was es für die Gruppe zu leisten hatte.

In solchen nichthierarchischen Genossenschaften war es laut Fuchs Aufgabe des Schamanen, eine Gruppenidentität aufzubauen und ein kulturelles Gedächtnis zu verankern: „Der ganze Klan musste sich versammeln. Und dazu brauchte man eine passende Kulisse.” Die vertieften runden Plätze oder, besser noch, die umschließenden Höfe? Derlei gruppendynamische Inszenierungen kann man sich, nach ethnographischen Vergleichen, durchaus als Vorführungen mit Musik, Rezitation und Tanz vorstellen.

Da die Prähistoriker nur Steine examinieren können, lautet die immerwährende Frage der Archäologen: Wie und wohin entwickelten sich prähistorische Gemeinschaften? Ein weites Feld für Interpretationen und Spekulationen. Kilometerlange Prozessionsstraßen – erbaut von einer egalitären Dorfgemeinschaft? 60-Meter-Pyramiden – aufgetürmt von gleichrangigen Stammesmitgliedern? Ein vertiefter runder Platz mit 110 Meter Durchmesser als Kulisse für einen einzelnen Schamanen?

„Das glaube ich nicht”, sagt Renate Patzschke. „Ein Dorfvorsteher oder ein Schamane braucht keine Monumentalarchitektur. Da stand einer vorne, der ein paar bunte Federn mehr hatte als die anderen.” ■

MICHAEL ZICK, ehemaliger bdw-Redakteur, findet die Vorgänger-Kultur von Casma viel spannender als die berühmte Hochkultur der Inka.

Michael Zick

Ohne Titel

· In Nordperu wurden Bauwerke ausgegraben, die Caral als bisher älteste Kultstätte Südamerikas ausstechen. • Die Tempelanlage Sechín Bajo ist zum Teil über 5000 Jahre alt. • Für diese Kultanlage wurden erstmals in der Geschichte Südamerikas Lehm-ziegel verwendet.

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INTERNET

Das Forschungsprojekt Sechín Bajo:

www.archaeo-kontrakt.de/seite29.htm

Aktuelle Projekte des Lateinamerika- Instituts an der Freien Universität Berlin:

www.lai.fu-berlin.de/forschung/ forschungsprojekte/aktuelle_projekte/ index.html

Informationen zur Archäologie in Caral:

www.caralperu.gob.pe/principal_deu.htm

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