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Die Lagunenstadt als inszenierter Mythos

Geschichte|Archäologie

Die Lagunenstadt als inszenierter Mythos
„Ansicht des Markusbeckens in Venedig" (Giovanni Antonio Canal, genannt Canaletto, 1735). (Städel Museum, Frankfurt am Main)

Ungebrochen ist die Anziehungskraft, die Venedig auf Künstler ausübt. Dies gilt schon für die Zeit der Renaissance, aber auch und gerade für das 19. Jahrhundert, als die politische Macht der Lagunenstadt schon längst geschwunden war. Venedigs einzigartige Mischung von Schönheit und Dekadenz entsprach dem romantischen Zeitgeschmack, sein amphibischer Charakter, seine ausschweifenden Feste, sein Licht und seine besonderen Farben fanden ihren Niederschlag in stimmungsvollen Gemälden.

Im Bucerius Kunst Forum in Hamburg kann man noch bis zum 15. Januar 2017 die schöne Ausstellung „Venedig. Stadt der Künstler“ sehen. Mit Werken von Canaletto, Francesco Guardi, Pietro Longhi, Giambattista Tiepolo, William Turner, John Ruskin, Wassily Kandinsky und Claude Monet kann man getrost dem winterlichen Hamburg trotzen. Am Ende zeigt die Abteilung „Architektur und Photographie“ auch moderne Aneignungsformen.

Quelle: Redaktion DAMALS
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