Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

die Minoische Modewelle

Geschichte|Archäologie Gesellschaft|Psychologie

die Minoische Modewelle
Ein luxuriöser Trend schwappte im 2. Jahrtausend v.Chr. von der Ägäis in den Vorderen Orient und nach Ägypten: farbenfrohe Wandmalerei. Archäologen verfolgen, wie diese Kunst sich bei den Mächtigen verbreitete.

Der hethitische Grosskönig hatte ein dringendes Anliegen an seinen babylonischen Kollegen: „Mein Bruder möge mir einen Bildhauer senden“. Der solle die Familiengruft in der zentralanatolischen Hethiter-Hauptstadt Hattuscha ausschmücken. Der Herrscher versichert in seinem Brief ausdrücklich: „Ich werde ihn dir auch bestimmt zurückschicken.“ Diese etwas befremdliche Zusage war wohl nötig, um den begehrten Künstler überhaupt ausgeliehen zu bekommen. Handwerker, Ärzte, Baumeister, Beschwörungspriester und eben Künstler waren im 2. Jahrtausend v.Chr. im östlichen Mittelmeerraum offenbar so gefragt, dass mancher Potentat sie nicht wieder in ihre Heimat entließ. Der Brief des Hethiters an den Herrscher von Babylonien im 13. vorchristlichen Jahrhundert illustriert, dass in den 500 Jahren der Mittleren und Späten Bronzezeit von etwa 1700 bis 1200 v.Chr. eine Matrix der Mächtigen existierte. Archäologische Befunde der letzten 20 Jahre zeichnen immer deutlicher das Bild einer globalisierten Gesellschaft, die politisch, kulturell und ökonomisch aufs Engste miteinander verknüpft war. Zu dieser Welt gehörten seit dem 3. Jahrtausend v.Chr. Ägypten, die Levante und Mesopotamien, besonders Babylonien. Mit dem 2. Jahrtausend v.Chr. kamen das Reich von Mitanni, die Hethiter und einige – kleine, aber reiche – Königtümer in Syrien dazu. Danach stießen die minoische Kultur auf Kreta und die Mykener vom griechischen Festland zu dem illustren Kreis.

Es war eine Welt, die getrieben wurde von der Gier nach Rohstoffen wie Kupfer, Zinn und Hölzern, aber auch nach Luxusgegenständen, Schmucksteinen, Textilien und Edelmetallen. Das System beruhte weniger auf gewinnorientiertem Handel als auf dem Prinzip „Geben und Nehmen“ zwischen Gleichberechtigten. „Aus der Korrespondenz des 2. Jahrtausends v.Chr. zwischen Ägypten und vorderasiatischen Metropolen ist bekannt, dass die Herrscher peinlich genau Buch führen ließen, was man wann von welchem befreundeten Herrscher bekommen hatte“, charakterisiert Joseph Maran dieses „reziproke System“. Manchmal, weiß der Archäologe von der Universität Heidelberg, „beschwerten sie sich auch bei ihrem Pendant, dass sie nicht bekommen hatten, was sie wollten, oder dass sie mehr oder anderes haben wollten als das Geschickte.“

Wo lag der Ursprung?

Das farbigste Beispiel für dieses System sind die „minoischen Wandmalereien“, die in den letzten Jahrzehnten – weitab von Kreta – in Hattuscha, im irakischen Mari, im südtürkischen Alalach, im westtürkischen Milet, im syrischen Qatna, im israelischen Tel Kabri und im ägyptischen Tell el-Dab’a aus dem Schutt der Jahrtausende geborgen wurden. Mit den Funden kam der wissenschaftliche Disput: Wo lag der Ursprung dieser Kunst, wer waren ihre Erfinder? Und warum tauchen, scheinbar urplötzlich, überall solche lebendigen und feinen Wandgemälde auf? Kam die Idee aus dem Orient und war nach Westen gewandert, oder lagen die Ursprünge auf Kreta und den Kykladeninseln und wurden nach Osten transferiert?

Dekorierte Wände gab es schon früher und anderenorts: Die Bewohner der zentralanatolischen Großsiedlung Çatal Höyük schmückten ihre Häuser bereits im 6. Jahrtausend mit typisierten Wandbildern, und ägyptische Beamte ließen im 3. Jahrtausend v.Chr. ihre Grabkammern farbig ausmalen. Auf Kreta strichen die frühen Minoer die Wände ihrer zentralen Verwaltungsbauten („ Paläste“) vermutlich schon im 19. Jahrhundert v.Chr. farbig an und versahen sie mit Ornamenten.

Anzeige

In dieser Periode spielte Kreta noch nicht mit im Konzert der ostmittelmeerischen Mächte, hatte jedoch eindeutig Kontakte mit Ägypten und dem Vorderen Orient. Aus Ägypten übernahmen die Kreter ein rudimentäres Schriftsystem, das sie schnell durch ein eigenes ersetzten. Aus dem Orient transferierten sie den Gebrauch von Siegeln, die immer Anzeichen für eine bürokratische Verwaltung sind. Eine politische Zentrale für die ganze Insel oder ein über allen thronender Herrscher ist nicht auszumachen. Die sogenannte Zeit der Alten Paläste wurde 1700 v.Chr. durch ein schweres Erdbeben beendet. Danach änderte sich auf der Insel etwas, das noch nicht ganz verstanden ist: Die „Paläste“ wurden noch prächtiger als zuvor wieder aufgebaut, die sozialen und ökonomischen Strukturen wandelten sich. Knossos dominierte zwar, aber es gab weiterhin keine zentrale Regierung über die Insel. Kreta stieg in die erste Liga der Macht im östlichen Mittelmeerraum auf. Damit wurden die Minoer in den elitären Kreislauf des Gebens und Nehmens eingebunden. Mit der „ Neupalastzeit“ begann die minoische Hochkultur, die um 1450 v.Chr. von den griechischen Mykenern beendet wurde.

FEUCHTE TECHnik

In der Zeit der Neuen Paläste explodierte die hohe Kunst der minoischen Freskenmalerei. Die Kreter waren Meister der Al-fresco-Technik, der echten Freskomalerei, bei der die farbigen Motive in den noch feuchten Basisputz gemalt werden, sodass sich Untergrund und Farben unlösbar verbinden. Diese Technik war im Vorderen Orient völlig unbekannt und wurde in Ägypten erst viel später eingesetzt. Bei der schon länger praktizierten Secco-Technik dagegen wird die Malerei auf die trockene Kalkwand aufgetragen. Um 1900 kamen auf Kreta bei den Ausgrabungen des umstrittenen britischen Archäologen Sir Arthur John Evans in der Palastanlage von Knossos die ersten Al-fresco-Wandmalereien ans Licht der Neuzeit. Vor allem die Stierspringer-Szenen erregten Bewunderung.

Die Knossos-Fresken wurden jedoch weit übertroffen von den Funden auf der Kykladeninsel Santorin (Thera). Dort legte der griechische Archäologe Spyridon Marinatos ab 1967 die bronzezeitliche Siedlung Akrotiri frei. Die war beim Ausbruch des Thera-Vulkans, nach aktueller Datierung um 1620 v.Chr., komplett unter 15 Meter dicken Bims- und Aschelagen versiegelt worden. Durch das Desaster wurde der größte Schatz minoischer Kunst – die neutraler auch als „ägäische Wandmalerei“ bezeichnet wird – gerettet. Viele der Santorin-Fresken sind inzwischen restauriert worden und im Athener Nationalmuseum zu bewundern. Neben Miniaturfriesen wie der „Schiffsprozession“, die vor Details schier bersten, beeindrucken vor allem die lebens- und überlebensgroßen Darstellungen von Gabenbringern, Faustkämpfern und Fischern, bildhübschen Mädchen und perfekt ondulierten Frauen. Schwalben schwirren durch die Bilder, Delfine springen aus den Wellen, Raubkatzen gehen auf Jagd in abwechslungsreichen Landschaften, blaue Affen hangeln sich durch Palmen. Die Größe und Farbigkeit der Darstellungen, die Fröhlichkeit und Lebhaftigkeit der Figuren – das alles war völlig neu und einmalig für die Welt des 2. Jahrtausends v.Chr. Und es weckte offenbar Begehrlichkeiten.

Mit zeitlicher Verzögerung ließen sich orientalische Potentaten ihre Paläste und Tempel mit Fresken à la mode ausmalen. Die vier bedeutsamsten Fundplätze: In der altsyrischen Handelsstadt Alalach wurden 1939 Bildfragmente – Gräser, Schilfrohr und ein Greif – gefunden, die eindeutig minoisch aussehen. Die Entdeckung veranlasste den Ausgräber Sir Leonard Woolley, den Ursprung der Fresko-Technik „unzweifelhaft“ im Vorderen Orient zu sehen. Er hatte sich allerdings in der Zeitstellung des Palastes geirrt. Da der jünger war als Woolley angenommen hatte, brach dessen These zusammen.

Fragmente Zu TAUSENDEN

In der altkanaanitischen Metropole Tel Kabri sammelten Barbara und Wolf-Dietrich Niemeier 2000 farbige Bruchstücke von Wandmalereien aus dem antiken Schutt. Das deutsche Archäologen-Ehepaar stuft sie unter anderem aufgrund der Motive – Steilküste, Blumen – als „sicher ägäisch“ ein. Kürzlich wurden weitere bemalte Putzstücke gefunden. Im Nildelta bei Tell el-Dab’a entdeckte der österreichische Ägyptologe Manfred Bietak Unmengen von minoischen Fresken-Fragmenten. Darunter sind Stierspringer-Szenen, „die vom Stil her sogar älter sind als die in Knossos“, betont der Archäologe. Das Stierspringer-Motiv in Fresken gibt es außer im Nildelta nur noch im kretischen Knossos. In der syrischen Königsstadt Qatna grub der Tübinger Archäologe Peter Pfälzner 3000 Wandmalereistücke aus, die sich zu Flusslandschaften, Delfinen und Vögeln minoischer Art zusammensetzen lassen und „keine Parallelen im östlichen Mittelmeerraum“ haben, unterstreicht die Bochumer Fresken-Expertin Constance von Rüden. Die Datierung der Funde macht überall Probleme, da die diversen ägyptischen und altorientalischen Chronologien kaum zu verzahnen sind.

Minoisch gemalt wurde in orientalischen Palästen wohl in der Zeitspanne zwischen 1700 und 1400 v.Chr. Die Motive entstammen meist ägäischer Ikonographie. Da jedoch ab und zu auch nicht-ägäische Elemente auftauchen – Schildkröten zum Beispiel in den Malereien in Qatna –, diskutieren die Forscher immer wieder aufs Neue: Wurden die orientalischen Bilder von einheimischen Malern geschaffen oder von ausgeliehenen kretischen Künstlern?

Wandschmuck Für Eine Prinzessin

Wolf-Dietrich Niemeier geht von Leiharbeitern aus. Er argumentiert unter anderem mit der minutiösen Darstellung kretisch-kykladischer Landschaftmotive in den Wandgemälden von Tel Kabri. Manfred Bietak sieht ebenfalls minoische Meister vor Ort in Tell el-Dab’a werkeln. Auf Wunsch einer nach Ägypten verheirateten kretischen Prinzessin, spekuliert er, hätten sie deren Gemach in der Fremde heimisch ausgeschmückt (bild der wissenschaft 12/2009, „Ägäis in Ägypten“). Constance von Rüden hält dagegen zumindest für Qatna „einen einmaligen Handwerkerbesuch aus der Ägäis für unwahrscheinlich“. Sie geht mit anderen Wissenschaftlern von einem sehr agilen Kommunikationsnetz aus, über das Motive, Kompositionen und der Malstil transferiert wurden. Bewegliche Güter wie Gefäße, Waffen oder Textilien mit entsprechenden Motiven hätten als Vorlage gedient. Das ist dem Heidelberger Archäologen Joseph Maran viel zu banal: „Da war mehr im Spiel als bloßer Wissenstransfer. Die Rezepte für den Putz wie für die Farben – das war Geheimwissen, das an Personen gebunden war.“

Seine Meinung wird gestärkt durch die neuesten Untersuchungen von Ann Brysbaert. Die in Großbritannien lehrende Archäologin und Konservatorin hat sich weniger um die Motive der Malereien gekümmert als um die chemische Zusammensetzung der „Kalk-Leinwand“ und der Farbpigmente. Sie ist den wichtigsten Fresken außerhalb der Ägäis makroskopisch und mikroskopisch, mit Laser und Lupe, zu Leibe gerückt und hat auch experimentell-archäologische Versuche unternommen. Ihr Fazit aus der interdisziplinären Arbeit: Die meisten Wandgemälde in Ägypten und im Nahen Osten sind in der original minoischen Al-fresco-Technik ausgeführt, die Rezeptur der Farben und der Kalkzubereitung variiert nur wenig. Der Transfer fand eindeutig von West nach Ost statt.

Aus ihren naturwissenschaftlichen Untersuchungen zieht Brysbaert zudem den Schluss, dass Künstler von Kreta und den Kykladen die Fresken im Orient hergestellt haben. Denn das Wissen um die Zusammensetzung der Farben und das Können beim Auftrag des Kalkputzes seien keine Fertigkeiten, die man so nebenbei durch Abgucken und Nachahmen erwerben könne. Vermutlich war auch nicht nur der Maler am Werk, den Untergrund an der Wand fertigten andere Spezialisten. Das Team musste gut eingespielt sein, denn der Kalkputz durfte ja nur so weit aufgebracht werden, wie ihn der Künstler in feuchtem Zustand bearbeiten konnte. Man muss sich klar machen: Es wurden ganze Räume ausgemalt oder meterlange Miniaturfriese wie das vor Figuren wimmelnde Bild der Schiffsprozession gestaltet.

Auch konnte der Maler nur bedingt korrigieren, denn die endgültige Fassung seiner Schöpfung trat erst in Erscheinung, wenn – Tage später – der zunächst unansehnlich graue Putz voll durchgetrocknet war. Dann erst erstrahlten die Farben auf blendendem Weiß. Der Betrachter konnte so das allmähliche Werden des Kunstwerks über verschiedene Phasen verfolgen, was sicher starken Eindruck machte. „Das war eine magische Tätigkeit, die die Handwerker ausübten“, meint Joseph Maran. Ann Brysbaert spricht gar von einer „religiösen Handlung“. Dazu passt, dass die minoischen Fresken keine „herrscherliche Malerei“ waren: Sie dienten nicht, wie etwa die äygptischen Darstellungen in Farbe oder Relief, der Glorifizierung des jeweiligen Herrschers. Bei allem Realismus wurde aber genauso wenig das Alltagsgeschehen dargestellt. „Die minoische Freskenmalerei“, so Maran, „ist tief durchdrungen von religiösen Ideen, die wir aber nicht mehr rekonstruieren können.“

Der Künstler als LUxusgut

Neben aller Freude an der Ästhetik der ägäischen Kunstwerke war für die orientalischen Auftraggeber vor rund 3500 Jahren wohl auch diese mythische Potenz wichtig. Sie diente ihnen ebenso zur Selbsterhöhung wie die Exotik des Gegenstands. Beides stärkte das eigene Prestige bei Volk und königlichen Kollegen. Dadurch wurde auch der Künstler selbst zum Luxusgegenstand, mit dessen Besitz man prunken konnte. So etwas hütete man sorgsam, und die Fernausleihe war sicher ein generöses herrscherliches Geschenk. Umso ärgerlicher, wenn man seine verliehenen Künstler nicht zurückbekam.

Die ägäischen Fresken blieben im Orient Episode. Einer Handvoll spektakulärer Funde in Ägypten und im Orient stehen an die 80 bekannte Wandgemälde in der Ägäis und Griechenland gegenüber. Es entwickelte sich in den Nehmerländern keine eigenständige Tradition aus den elitären Geschenken. Die Machthaber der festländischen mykenischen Kultur allerdings führten, als sie die kretische Kultur um 1450 v.Chr. ablösten, die minoische Malkunst weiter – technisch eins zu eins, inhaltlich mit deutlichen Abstrichen. Die Darstellungen wurden sehr viel schematischer, die lebendig agierenden Menschen verschwanden, die Frauen in den Prozessionsdarstellungen schritten nun sehr gemächlich und sahen alle gleich aus. „ Vielleicht ist das ein stilistischer Verfall“, resümiert Joseph Maran, „bei den mykenischen Wandmalereien gab es schon sehr viel Murks.“ ■

MICHAEL ZICK, ehemaliger bdw-Redakteur, ließ sich beim Schreiben vom Bild der stupsnasigen Safranpflückerin aus Akrotiri inspirieren.

von Michael Zick

KOMPAKT

· Die Kunst der Freskenmalerei verbreitete sich, ausgehend von Kreta und Santorin, etwa ab 1700 v.Chr. in der Levante.

· Es ist umstritten, ob die Wände mehrheitlich von einheimischen oder ausgeliehenen Künstlern dekoriert wurden.

· Die Motive dienten nicht der Herrscher-Glorifizierung, sondern spiegelten wohl religiöse Ideen.

MEHR ZUM THEMA

LESEN

Angelos Chaniotis DAS ANTIKE KRETA C.H. Beck Wissen, München 2004, € 8,95

Ann Brysbaert THE POWER OF TECHNOLOGY IN THE BRONZE AGE EASTERN MEDITERRANEAN Equinox Publishing, London 2008, € 72,99

Christos Doumas DIE WANDMALEREIEN VON THERA Metamorphosis, München 1996 (nur noch antiquarisch erhältlich)

Manfred Bietak, Nanno Marinatos, Clairy Palivou TAUREADOR SCENES IN TELL EL-DAB’A AND KNOSSOS Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2007, € 75,80

Constance von Rüden Die Wandmalereien aus Tall MiŠrife/ Qatna im Kontext überregionaler Kommunikation Harrassowitz, Wiesbaden 2011, € 88,–

Beiträge über die Fresken von Santorin: bild der wissenschaft 9/1997 und 6/1999

INTERNET

Thera-Stiftung zur Förderung der Archäologie und Geschichte in Griechenland: www.therafoundation.org

Informationen über die Ausgrabungen der bronzezeitlichen Siedlung Akrotiri: www.santorini.com/archaeology/akrotiri.htm

Das Verbreitungsgebiet Der WandKunst

Der östliche Mittelmeeraum erfuhr in der Bronzezeit plötzlich eine Art Globalisierung der Wandmalerei. An den rot markierten Orten wurden Ausgräber bisher fündig – auch in Mari im Irak, nicht im Kartenausschnitt.

Ohne Titel

Anzeige

Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Le|bens|dau|er  〈f.; –; unz.〉 1 Lebenszeit 2 Zeitdauer der Arbeitsfähigkeit (einer Maschine) … mehr

Ka|tho|den|strahl  〈m. 23; El.; Phys.〉 = Katodenstrahl

Tier|kun|de  〈f. 19; unz.〉 Lehre von den Tieren; Sy Zoologie … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige