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Erfolgreiche Zähmung: Vom Wolf zum Hund

Geschichte|Archäologie

Erfolgreiche Zähmung: Vom Wolf zum Hund
Der Hund zu Füßen: römische Terrakottafigur vom Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. (Foto: Stork, Keltenmuseum)

Hunde scheinen schon von jeher zum Menschen zu gehören. Doch wann entwickelte sich eigentlich dieses innige Verhältnis, wann wurde der Wolf gezähmt, wann kann man vom Haustier sprechen, und welche Rolle spielte der Hund für den Menschen?

Diesen Fragen geht eine Ausstellung im Keltenmuseum in Hochdorf/Enz (Keltenstraße 2, 71735 Eberdingen-Hochdorf, Tel. +49 (0)7042 78911) noch bis zum 9. Juni 2014 nach. Sie beginnt vor 40 000 Jahren und verfolgt den Prozess der „Domestikation“ des Wolfes, an dessen Ende der Hund als Haustier steht. Grundlage sind unter anderem Ausgrabungen einer frühkeltischen Siedlung in Hochdorf, die auch über 30 000 Tierknochenreste zutage gefördert hat. Ihre Auswertung durch die Archäozoologie wird ergänzt durch archäologische Funde aus anderen Ländern und Zeiten. So erhält der Besucher informative Einblicke in Tierhaltung und -nutzung in der Eisenzeit.

Quelle: Keltenmuseum Hochdorf an der Enz
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