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Tod auf dem Schlachtfeld

Geschichte|Archäologie

Tod auf dem Schlachtfeld

Am 4. Oktober 1636 kam es bei Wittstock/Dosse in der Mark Brandenburg zu einer Schlacht zwischen kaiserlich-sächsischen und schwedischen Truppen, die die Schweden unter Feldmarschall Johan Banér für sich entscheiden konnten. Im April 2007 wurde am Ort das bisher größte Massengrab des Dreißigjährigen Kriegs mit den sterblichen Überresten von 125 Soldaten entdeckt.

Eine Ausstellung im Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg an der Havel befasst sich unter dem Titel „1636 – ihre letzte Schlacht“ noch bis zum 9. September 2012 mit dem Leben und Sterben der Soldaten. Neben der Frage, wer die Menschen waren, die im Massengrab gefunden wurden, werden der oft schwierige und gefährliche Soldaten‧alltag, die Anwerbung, das Lagerleben oder die medizinische Versorgung, dazu die Leiden der Zivilbevölkerung thematisiert. Historische Waffen, Handschriften und Karten, Ausrüstungsgegenstände oder Schatzfunde können besichtigt werden. Interaktive Medienstationen und ein umfangreiches Begleitprogramm laden zum Mitmachen ein.

Quelle: Dr. Heike Talkenberger
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