Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Von den Römern zu den Lipizzanern

Die Stammheimer Selbstmorde

Von den Römern zu den Lipizzanern

Im Winter 2004/05 deckten ArchäologInnen des Bundesdenkmalamts im Renaissancehof der Wiener Stallburg die rund 2000 Jahre zurückreichende Geschichte des Platzes auf. Vom 1. bis ins 4. Jahrhundert gehörte das Areal zur Vorstadt des römischen Legionslagers von Vindobona. Danach fehlen für rund 900 Jahre archäologische Spuren, ab dem 13. Jahrhundert entstand hier, neben der Hofburg, ein mittelalterliches Stadtviertel. Um 1480 mussten die Häuser der so genannten »Öden Kirche« weichen, die ihrerseits für die Errichtung der kaiserlichen Stallburg ab 1558 geschleift wurde. Heute sind in der Stallburg die berühmtesten Pferde Österreichs – die Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule – untergebracht. Die Präsentation im Römermuseum zeigt noch bis zum 27. April 2011 die Ergebnisse der Ausgrabungen und eine Auswahl römischer und mittelalterlicher Funde.

Römermuseum, Hoher Markt 3, 1010 Wien Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und Feiertag, 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Quelle: Wien Museum
Anzeige
DAMALS | Aktuelles Heft
Bildband DAMALS Galerie
Der Podcast zur Geschichte

Geschichten von Alexander dem Großen bis ins 21. Jahrhundert. 2x im Monat reden zwei Historiker über ein Thema aus der Geschichte. In Kooperation mit DAMALS - Das Magazin für Geschichte.
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
 
Anzeige
Wissenschaftslexikon

schmei|ßen  〈V.; hat〉 I 〈V. t. 222; umg.〉 etwas ~ 1 werfen, schleudern 2 〈fig.〉 2.1 mit etwas fertigwerden, etwas meistern (vielleicht, weil man einen Gegner, den man besiegt, auf den Boden wirft) … mehr

Os|zil|lo|skop  auch:  Os|zil|los|kop  〈n. 11; Phys.〉 = Oszillograf … mehr

De|pot  〈[depo] n. 15〉 1 Aufbewahrungsort 2 die im Depot ( … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige