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Wittelsbacher-Ausstellung knackt 50.000-Besucher-Marke

Geschichte|Archäologie

Wittelsbacher-Ausstellung knackt 50.000-Besucher-Marke
Mannheims Kulturbürgermeister Michael Grötsch (links) und Projektleiter Alexander Schubert (rechts) begrüßten die Jubiläumsgäste, das Ehepaar Dagmar Gehrls und Gerhard Arnold. (Foto Carolin Breckle/rem)

Die 3-Länder-Ausstellung „Die Wittelsbacher am Rhein“, die noch bis zum 2. März 2014 gezeigt wird, erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Bereits 50.000 Besucher haben die Ausstellung im Museum Zeughaus und im Barockschloss Mannheim besucht und sich von der 600-jährigen Geschichte der Dynastie in den Bann ziehen lassen.

Als 50.000. Besucher löste Gerhard Arnold sein Ticket in den Reiss-Engelhorn-Museen. Gemeinsam mit seiner Frau Dagmar Gehrls war er extra für den Ausstellungsbesuch aus Langen bei Frankfurt angereist. Mannheims Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Wittelsbach-Projektleiter Alexander Schubert überreichten den Ehrengästen neben einem weiß-blauen Blumenstrauß auch das DAMALS-Heft 09/2013, das die Ausstellung begleitet.

Die Besucherehrung nahmen die Verantwortlichen zum Anlass, um eine positive Zwischenbilanz zu ziehen. „Mit dem Verlauf der Ausstellung sind wir sehr zufrieden. Es war richtig auf das Wittelsbacher-Thema zu setzen, das die ganze Region verbindet und die historische Bedeutung der Kurpfalz und damit der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar weit über die Grenzen bekannt macht“, so Generaldirektor Alfried Wieczorek.

Und Projektleiter Alexander Schubert ergänzt: „Die Wittelsbacher-Ausstellung erfreut sich von Beginn an eines regen Besucherzuspruchs. Nach gut einem Drittel der Laufzeit haben wir bereits die magische Grenze von 50.000 Besuchern erreicht. Dass die Ausstellung auch für Touristen hoch attraktiv ist, zeigt die Zahl von über 1.500 Gruppenbuchungen.“

Bestnoten bei den Besuchern erhalten nicht nur die hochkarätigen Originalexponate, die aus der Vatikanischen Bibliothek, dem Louvre, der British Library oder dem Kunsthistorischen Museum Wien entliehen wurden. Für Überraschung sorgen auch drei Comic-Filme, die – basierend auf den mittelalterlichen Miniaturen bzw. frühneuzeitlichen Gemälden – humorvoll-anschaulich komplexe Sachverhalte erzählen.

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Viel Lob gibt es auch in einer Kritik des SWR: „Der Clou ist die multimediale Aufbereitung. … Das Ausstellungsteam der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen hat viel Sinn und Liebe fürs Detail – „Die Wittelsbacher am Rhein“, das ist Heimatgeschichte, so aufgepeppt, dass es eine wahre Freude ist. Regionale Identitätsstiftung mit einer kräftigen Prise Selbstironie.“

Quelle: Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
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