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Zeichenkunst im frühneuzeitlichen Rom

Forschung

Zeichenkunst im frühneuzeitlichen Rom

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stieg Rom zum führenden Kunstzentrum Italiens auf. Wie ein Magnet zog es Zeichner und Maler aus allen Teilen der Halbinsel an, zu denen sich abenteuerlustige Kollegen aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Spanien gesellten. Sie alle lockte ein ehrgeiziges und zahlungskräftiges, gebildetes und geschmackssicheres Kunstpublikum, das eine Fülle von Aufträgen versprach. Die Ausstellung illustriert in einem weiten Bogen an Themen und Projekten die graphischen Mittel und neu beschrittenen Wege bedeutender Künstler in Rom und zeichnet ein frisches Bild von der ebenso facettenreichen wie faszinierenden Epoche. Werke von Bernini und Pietro da Cortona, Annibale Carracci, Leoni und Maratta, von Claude Lorrain, Breenbergh und Schönfeld stehen für eine Aufbruchstimmung zwischen Glaubensüberzeugung und Rationalismus, in der auch poetisch leise Töne nicht überhört werden.

Quelle: Tine Nehler
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Lo|kal|stück  〈n. 11; Theat.〉 volkstümliches, humoristisches, an eine Landschaft od. eine Stadt gebundenes Theaterstück; Sy Lokalposse … mehr

kon|tin|gent  〈Adj.; bes. Philos.〉 auf Kontingenz beruhend, zufällig, nicht zwingend von dieser Beschaffenheit

Jod|tink|tur  〈f. 20; unz.; Chem.〉 5 %ige alkoholische Jodlösung od. Lösung von 3 % Jod, 7 % Kaliumiodid u. 90 % Alkohol, äußerlich früher häufig zur Desinfektion der Haut, kleinerer Wunden u. a. angewendet: Tunctura iodi

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