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bild der wissenschaft im Oktober 2007

Gesellschaft|Psychologie

bild der wissenschaft im Oktober 2007

Spannende Berichte über die Astronomie gehören zu bild der wissenschaft wie die Ernte zum Herbst. Das ist so, seit Professor Heinz Haber 1964 dieses Magazin ins Leben gerufen hat. Daran werden wir sicher nichts ändern – schon deshalb nicht, weil astronomische Titelstorys (die verrücktesten Sterne stellen sich ab Seite 40 vor) von unseren Lesern sehr geschätzt werden. Doch der wahre Wert von bdw ist die Themenbreite: Wissenserwerb, Diabetes, Stadttiere, Plattentektonik, Island, Leseverhalten, Wut, Actionfilme, Klimawandel, Sprache, Internet sind weitere Inhalte, mit denen sich die Hauptbeiträge dieses Hefts auseinandersetzen.

Die Ergebnisse unserer Käufer- und Abonnenten-Forschung sind eindeutig: bild der wissenschaft-Leser schätzen das Heft aufgrund der runden Mischung aktueller Meldungen und tiefer gehender Analysen, die Orientierung geben über den Stand der Forschung. Das ist unser „Asset“, wie es im Jargon der modernen Unternehmenssprache heißt – unsere Kernkompetenz. Daran werden wir nicht rütteln.

So wie sich hochwertige Investitions- und Konsumgüter der Zeit anpassen, verändern sich auch zeitgemäße Magazine. Mit der vor Ihnen liegenden Oktoberausgabe macht bild der wissenschaft einen solchen Schritt. Exakt sieben Jahre ist es her, seit sich unser Magazin letztmals offensichtlich verändert hat. Damals gab es noch keinen Euro, die ISS hatte noch keine Stammbesatzung. Al Qaida war den meisten unbekannt, die New Economy-Blase noch nicht geplatzt. Und der Deutschamerikaner Herbert Kroemer stand unmittelbar vor dem Physik-Nobelpreis.

Ziel der jetzigen Veränderung ist, dass sich unsere Leser im Heft besser zurechtfinden. Deshalb rücken die Seitenzahlen nach unten und die Kolumnentitel nach oben. Gezielt eingesetzter Weißraum und die Einführung von Zwischenüberschriften sorgen bei längeren Passagen dafür, dass auch der rasche Leser Inhalte erfasst. Daneben sorgen neue Elemente für bessere Information: Kurzinterviews, Kurzporträts, Glossare. Mehr noch: Unser erfolgreiches „Preisrätsel für Denker“ wird von nun an als personalisierte Kolumne „Heinrich Hemmes Cogito“ ausgewiesen. Ab sofort gibt es die Leserfrage des Monats. Die neue Reihe „Einen Schritt voraus“ präsentiert Ihnen erfolgreiche mittelständische Unternehmen, die im Weltmarkt aufgrund ihres Technologie-Know-hows obenauf sind.

Nach intensiver Kommunikation mit den bdw-Lesern und vielen redaktionellen Runden entwickelte die Stuttgarter Agentur „ Jung:Kommunikation“ die optischen Grundzüge des neuen Heftauftritts. bdw-Gestalter Heino Pollmann nahm die Konzeption gekonnt auf und integrierte sie in alle Heftbestandteile. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Lassen Sie das neue bild der wissenschaft auf sich wirken und mailen Sie mir Ihre Meinung (wolfgang.hess@ konradin.de).

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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