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Die wilden Sechziger

Geschichte|Archäologie Gesellschaft|Psychologie

Die wilden Sechziger
Dass bild der wissenschaft 1964 ins Leben gerufen wurde, kam nicht von ungefähr. Die Zeit war reif dafür.

Leuchtende Augen und ein klopfendes Herz – dies waren die Folgen der ersten Ausgabe von bild der wissenschaft, die der Autor der folgenden Zeilen im Jahre 1964 in der Hand hielt und die er wie einen Schatz heimführte und mit Spannung öffnete. Er war 17 Jahre alt und voller Begeisterung für die Wissenschaft seiner Tage und das Abenteuer des menschlichen Erfindungsgeistes überhaupt.

1960 hatte er erlebt, wie der legendäre Herausgeber von bild der wissenschaft, der unvergessene Heinz Haber, das neue Licht erläuterte, das als Laser in der Welt leuchtete und ungeheure Möglichkeiten eröffnete, zu denen heute operative Eingriffe am Auge ebenso zählen wie das Schneiden von Blechen.

1961 hatte er dem amerikanischen Präsidenten zugehört, der eine Landung von Menschen auf dem Mond anvisierte und den Astronauten eine sichere Rückkehr zur Erde versprach, die ihren Bewohnern inzwischen als ein schwebender blauer Planet im schwarzen Weltall vor Augen stand.

1962 hatte er mitbekommen, wie der Nobelpreis für Medizin für die Doppelhelix aus DNA vergeben wurde, mit deren Hilfe der Stoff, aus dem die Gene sind, seine zahlreichen Aufgaben erfüllt. Die aufstrebende Wissenschaft der Molekularbiologie kannte bereits einen genetischen Code, mit dem ein völlig neues Verständnis von Leben zu erwarten war.

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1963 faszinierte ihn der Beweis eines US-Mathematikers, dass es tatsächlich Sätze und Hypothesen in der Mathematik gibt, über die sich nicht entscheiden lässt, wobei es konkret um die Frage ging, wie viele Formen die Unendlichkeit hat. Gibt es endlich oder unendlich viele Unendlichkeiten? Eine Frage, die für alle Zeiten offen und damit auf jeden Fall aufregend bleibt, wie man damals erkannte.

Diese selektive Liste zeigt, welche ungeheure Dynamik die Wissenschaften und die Technik in den frühen 1960er-Jahren erkennen ließen, welche Faszination sie ausübten und wie sie dabei eine fortschrittsorientierte Gestimmtheit erzeugen konnten, die mit dem Erscheinen von bild der wissenschaft aufgegriffen und fortgetragen wurde.

Der damals verbreitete Glaube an die Macht der Wissenschaft ließ im Bereich der Sozial- und Politikwissenschaften die Idee und den Mut aufkommen, sich an eine Futurologie zu wagen. Man hoffte, Zukunftsforschung auf exakte Weise betreiben und mit ihrer Hilfe angeben zu können, wie „Der Weg ins Jahr 2000″ aussieht. So versprach es zumindest ein Buch, das 1967 mit diesem Titel erschien und in dem einige langfristige Trends genannt wurden, die man auch im Rückblick nur als sympathisch bezeichnen kann – etwa das Ziel, für eine „Anhäufung von wissenschaftlichem und technologischem Wissen“ zu sorgen, zu dem bild der wissenschaft kräftig beizutragen begonnen hatte.

Die Futurologen der 1960er-Jahre meinten darüber hinaus aber auch, in der Lage zu sein, kommende technische Neuerungen im Detail vorhersagen zu können. Und dazu gehörte in ihrem Verständnis „eine gewisse Beherrschung des Wetters und des Klimas“ , einige „durchdringende Techniken zur Überwachung, Beobachtung und Kontrolle von Einzelpersonen und Organisationen“ und „neue biologische und chemische Methoden, mit denen man Menschen zu polizeilichen oder militärischen Zwecken identifizieren, aufspüren, kampfunfähig machen und belästigen kann“.

Das ist keine Satire, sondern steht so in den Büchern der 1960er-Jahre. Wer heute über diese Überheblichkeit lacht, darf daran erinnert werden, dass nicht zuletzt die sich liberal gebende deutsche Presse darüber in großen Jubel ausbrach und es „ Die Zeit“ sogar fertig brachte, die futurologische Periode auf ein Dutzend Jahre zu beschränken, um mit liebevollen Details anzugeben, wie Menschen dank der wissenschaftlichen Fortschritte im Jahre 1980 leben würden.

„Das 198. Jahrzehnt“ hieß das Buch, das seinen Lesern am Ende der 1960er-Jahre versprach, dass in Zukunft „religiös motivierte Gewaltanwendungen“ abnehmen werden und das darüber hinaus verkünden ließ, dass „die Physik als Grundlagenwissenschaft vollendbar sei“, wobei diese Verirrungen und Verwirrungen des damaligen Zeitgeistes deshalb erwähnt werden, weil es daneben zum Glück die Stimme der Vernunft gab, mit der bild der wissenschaft sich an seine Aufgabe machte, für das zu sorgen, was mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts in deutschen Amtsstuben auf Englisch als „public understanding of science“ bezeichnet wurde. Wobei man allerdings dem Publikum mitzuteilen vergaß, was man damit meinte: das allgemeine Verstehen von Wissenschaft oder ein öffentliches Verständnis für die Forschung, womit die Bereitschaft gemeint ist, sie kräftig zu finanzieren.

Natürlich sind beide Aufgaben wichtig und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Kurz vor dem 40. Geburtstag von bild der wissenschaft bemerkte auch die Politik, dass es da eine Aufgabe gab – nämlich der Öffentlichkeit das Bild der Wissenschaft zu vermitteln –, von deren Ergebnissen sie immer stärker anhängig wurde. Aber bei dem Verstehen von und dem Verständnis für Wissenschaft handelt es sich um zwei völlig verschiedene Fragestellungen, und es scheint selbst den Beteiligten bis heute nicht klar zu sein, welche der beiden Richtungen in den eigens dazu etablierten Institutionen – etwa „Wissenschaft im Dialog“ – zu verfolgen ist.

Welche Mühe das Verstehen von Wissenschaft tatsächlich macht, zeigen zwei Einsichten im Bereich der Physik, die beide im Jahr 1964 publiziert wurden. Gemeint ist zum einen der von dem inzwischen mit Nobelwürden ausgezeichneten Peter Higgs kommende Vorschlag, eine spontane Symmetriebrechung in seine Wissenschaft einzuführen. Er sorgte auf diese Weise für ein Higgs-Feld und das dazugehörige Teilchen – das Higgs-Boson –, mit dessen Hilfe andere Mitspieler der Quantenwelt ihre Masse bekommen. Das wird dem Publikum immer wieder erläutert, vor allem, seit die Physiker ihre Behauptung bejubeln, genau solch ein Higgs-Teilchen in einem Riesenbeschleuniger in der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN nachgewiesen zu haben.

Gehört haben alle vom Higgs-Boson, und es stellt sicher eine lohnende Anstrengung dar, sich auf das dazugehörige und faszinierende Standard-Modell der Physik einzulassen, mit dem der Aufbau der Welt erklärt – und vorgeführt wird, was sie im Innersten zusammenhält. Trotzdem darf gefragt werden, wer denn tatsächlich das Higgs-Teilchen und sein Tun versteht – abgesehen von den Theoretikern, die sich in der Sprache der höheren Mathematik unterhalten und sich in ihrem Rahmen und mit ihren besonderen Symbolen verständigen.

Als die erste Ausgabe von bild der wissenschaft zu kaufen war und die Herausgeber fantasievoll und mutig das Zeitalter einer öffentlich zugänglichen und illustrierten Wissenschaft einläuteten, hielt der in meinen Augen kreativste Denker des 20. Jahrhunderts, der Physiker Werner Heisenberg, an der Küste des Ägäischen Meeres – also dort, wo die antiken Philosophen erste Ideen über Atome entwickelt haben – einen Vortrag über „Das Naturgesetz und die Struktur der Materie“. In ihm führte Heisenberg unter anderem seine Ansicht aus, dass das Bild, das sich Menschen von den Dingen machen, die fundamentale Struktur hinter den Phänomenen sei. Es geht beim menschlichen Denken und Nachdenken also konkret darum, das Bild der Wissenschaft zu ersinnen, mit dessen Hilfe sich alle Menschen etwa über die Natur der Dinge und deren atomaren Aufbau austauschen können.

Dieses Bild kann die Wissenschaft nach Heisenberg nur finden, wenn sie die beiden Sprachen gemeinsam einsetzt, die Menschen zur Verfügung stehen, nämlich die abstrakte mathematische Sprache mit ihrer unvergleichlichen Klarheit und Präzision, und die bildhafte poetische Sprache mit ihrer ebenfalls unvergleichlichen Fähigkeit, im Zuhörer die Bilder zu erzeugen, die ihm sein persönliches Verstehen ermöglichen. Heisenberg erwartete 1964 auf dem Hügel Pnyx in Athen sogar, eines Tages werde „die Sprache der Dichter wichtiger sein als die der Wissenschaft“. Man kann aus diesem Hinweis ruhig den Schluss ziehen, den ich hier in aller Deutlichkeit formulieren möchte und der besagt, dass die Vermittlung von Forschungsergebnissen kein zweitrangiges Geschäft ist, sondern gleichrangig neben dem Geschäft der Wissenschaft selbst zu stehen hat. Möglicherweise ist der Entwurf eines Bildes der Wissenschaft für die Allgemeinheit sogar die schwierigere Aufgabe und anspruchsvoller als das Hervorbringen von experimentellen oder theoretischen Ergebnissen, für das es schon länger lernbare und nachvollziehbare Methoden gibt.

Ich möchte damit die Vermittler von Wissenschaft zu demselben Selbstbewusstsein auffordern, mit dem etwa Literaturkritiker Autoren begegnen, und ich sehe hier außerdem eine große Aufgabe für die Zukunft von bild der wissenschaft, bei der Berichterstattung mehr eine poetische Sprache einzusetzen und zu verfeinern, um so den lesenden Menschen zu ermöglichen, sich ihr eigenes Bild zu machen von den Ergebnissen der Wissenschaft, die immer merkwürdiger werden.

Als Beispiel kann die zweite erstaunliche Einsicht aus dem Jahre 1964 dienen, die in der mathematischen Sprache als Bell’s che Ungleichung bekannt ist und die in alltäglichen Worten besagt, dass die Physik der Atome – die Quantenmechanik – weder realistisch noch lokal ist. Wer beschreiben will, was sich im Innersten der Welt abspielt, muss vieles aufgeben, was ihm vertraut zu sein scheint. Die Objekte seiner Begierde sind unwirklich und unfassbar, sie werden von Zahlen beschrieben, die es in der physikalischen Wirklichkeit nicht gibt, und die Welt zeigt sich auf der Bühne der Atome als ein Ganzes, das gar keine Teile hat, wobei auch der Zuschauer zum Mitspieler wird.

Es ist offensichtlich, dass dieses Bild der physikalischen Wissenschaft eine Herausforderung für die Kunst – vor allem für die Sprache der Dichter – darstellt, und ich bin sicher, dass kreative Menschen, die sich darauf einlassen, ihrem Publikum dabei deutlich machen werden, was eigentlich schon länger bekannt sein sollte, dass nämlich wissenschaftliches Erklären kein Geheimnis der Natur aufhebt und ablöst. Im Gegenteil – die Naturwissenschaften vertiefen das Geheimnisvolle, das in den Dingen steckt, und sie verhelfen den Menschen auf diese Weise zu dem Schönsten, das sie erleben können, nämlich dem Gefühl für das Geheimnisvolle, wie bei Albert Einstein nachzulesen ist. Ich schlage vor, den Gedanken an das Geheimnisvolle ernst zu nehmen, denn wenn sich in den letzten 50 Jahren ein Trend nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in ihrer Vermittlung etabliert hat, dann der, dass einfache Erklärungen nicht mehr ausreichen und unbefriedigend werden und dafür immer komplexere Gebilde an ihre Stelle treten, für die es das jeweils richtige Bild, das Menschen einsichtige Bild der Wissenschaft, zu finden – zu erfinden – gilt.

Es trifft längst nicht mehr zu, was vor Jahrzehnten verkündet wurde, dass zum Beispiel die Doppelhelix das Rätsel des Lebens löst. Die Doppelhelix stellt vielmehr das Rätsel des Lebens dar, und wenn inzwischen im Rahmen von immer mehr Genomprojekten immer mehr Reihenfolgen von Bausteinen in dem elegant gebauten genetischen Material offengelegt werden, so bleibt trotz der beeindruckenden Leistungen der daran beteiligten Teams noch unklar, wie man das beschreiben soll, was die biologischen Informationen im Erbmaterial liefern, und wie sie agieren.

Zwar haben sich viele Forscher und Journalisten seit den 1960er-Jahren angewöhnt, von genetischen Programmen zu sprechen, die ablaufen, wenn sich das Leben selbst schafft, und wenn es um Stammzellen geht, taucht selbst in Fachblättern der Begriff „ umprogrammieren“ auf. Aber warum dieser technische Ausdruck aus der digitalen Welt der Computer und ihrer Datenverarbeitung das kreative Geschehen im Leben erfassen soll, das sich aus eigenem Antrieb formt und kunstvolle Gestalten entwickelt, bleibt mir unverständlich. Es lohnt sich hier, an den Vorschlag von Heisenberg anzuknüpfen und der technischen Sprache der aktiven Gene eine poetische Sprache für die lebendige Form, die sich entwickelt, an die Seite zu stellen, und mir scheint, dass dabei zuletzt das Bild der Lebenswissenschaft entstehen kann, mit dem sich Menschen versöhnen lassen.

Mit dem Begriff des Programms kann der Schritt in die Welt der Computer vollzogen werden, die in den zu überblickenden 50 Jahren eine drastische Entwicklung erlebt haben, die den jetzt 67-Jährigen, der einst die erste Ausgabe von bild der wissenschaft in der Hand hielt, sich immer noch verwundert die Augen reiben lässt. Erst lernte er noch als Schüler den Ausdruck „ Bit“ kennen, dann etablierte sich eine Wissenschaft namens Informatik, dann stellte ein Unternehmen namens Intel seinen ersten Mikroprozessor 4004 mit vier Bits vor, und dann gründeten mutige Pioniere Unternehmen wie SAP (1972) und Microsoft (1975). Der Rest der erstaunlichen Geschichte ist den meisten aus ihrer alltäglichen Praxis der Kommunikation bekannt, auch wenn sie noch längst nicht zu Ende ist und eher an Dynamik gewinnt.

Übrigens – im Zusammenhang mit der Softwareexplosion der 1970er-Jahre bildete sich eine Disziplin heraus, die „Künstliche Intelligenz“ hieß und zum Beispiel fragte, ob es eines Tages Computer gibt, die Schachweltmeister besiegen, und wenn ja, ob diese Maschinen dann mehr können als das, wozu sie programmiert worden sind. In beiden Fällen scheint die Antwort klar zu sein. Inzwischen hat ein Schachweltmeister ein Duell mit einem von IBM entwickelten Rechner namens Big Blue verloren. Allerdings ist nicht gemeldet worden, dass die Maschine danach Feierlaune gehabt hätte. Es reichte, sie abzuschalten.

Es ist wahrlich erstaunlich, was nicht nur die Mitglieder meines Jahrgangs in den letzten 50 Jahren erleben und erfahren konnten, und es braucht dringend Menschen, die sich den neuen Herausforderungen stellen, die mit der Wissenschaft und ihrem sich verändernden Bild verbunden sind. Der alte Glaube an den Fortschritt und das Setzen auf Wachstum tragen nicht mehr, seit es ein Bewusstsein dafür gibt, dass es einen „Stummen Frühling“ geben kann, seit „Die Grenzen des Wachstums“ unübersehbar werden und seit es eine zunehmende Zahl von intelligenten Bemühungen gibt, nachhaltige Wege aus der Wachstumsgesellschaft zu finden.

Der Philosoph Hans Blumenberg hat darauf hingewiesen, dass die Bezwingung des Mondes und das Aufkommen der Vokabel vom Umweltschutz gleichzeitige Ereignisse sind, die beide auf das Jahr 1969 datieren. Es war eben so, dass die Astronauten mit ihren Bildern des belebten blauen Planeten vor dem riesigen Hintergrund der kosmischen Schwärze ein Gefühl für die Kostbarkeit der menschlichen Heimat im All entstehen ließen. Es war also ein konkretes Bild der Wissenschaft, das die Menschen umdenken ließ. Sie wissen seitdem, wie gefährdet sie sind, und sie haben begonnen, daraus ihre Schlüsse zu ziehen – hoffentlich solche, die bild der wissenschaft ermöglichen, 2064 seinen 100. Geburtstag zu feiern. Lässt sich solch eine Periode mit der modernen Dynamik ausmalen?

In vergangenen Jahrhunderten war sicher viel los, aber es klingt trotzdem nahezu gemütlich, wenn man daran erinnert, dass um 1664 erstmals Bakterien und rote Blutkörperchen sichtbar wurden, dass 1764 der Sauerstoff isoliert werden konnte, dass 1864 der Mönch Gregor Mendel die Erbelemente konstatierte, die dann 1964 einen genetischen Code erkennen ließen und kurz darauf die Gentechnik ermöglichten, mit der die Gemütlichkeit spätestens ihr Ende erreicht hatte.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die moderne Gesellschaft mehr denn je ein Bild der Wissenschaft benötigt und mit ihm die Menschen, die sich furchtlos an ihm orientieren und für das sorgen, was Wissenschaft seit jeher erreichen will, nämlich eine Erleichterung der Bedingungen der menschlichen Existenz. Dazu gehört aber, dass bekannt ist, was damit gemeint ist. Das wollen viele nicht akzeptieren, wie schon Erich Kästner aufgefallen ist, als er in seinen Tagen nach Menschen mit Mut Ausschau hielt:

Wenn der Mensch aufrichtig bedächte:

daß sich die Erde atemlos dreht;

daß er die Tage, daß er die Nächte

auf einer tanzenden Kugel steht;

daß er die Hälfte des Lebens gar

mit dem Kopf nach unten hängt,

indes der Globus, berechenbar,

in den ewigen Reigen der Sterne mengt –

wenn das der Mensch von Herzen bedächte,

dann würd‘ er so, wie Kästner werden möchte.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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