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„Kurzfristig keine radikalen Umbrüche“

Gesellschaft|Psychologie

„Kurzfristig keine radikalen Umbrüche“
Was wissenschaftliche Prognosen leisten können und was nicht, erklären die beiden Karlsruher Innovationsforscher Hariolf Grupp und Ulrich Schmoch.

bild der wissenschaft: Was sagt uns die Zukunftsforschung über die Welt in 40 Jahren?

Grupp: Nicht viel. Denn die Zukunftsforschung blickt traditionell nicht weiter voraus als etwa 30 Jahre.

bdw: Wenn 30 Jahre Vorausschau funktioniert, warum dann nicht 40?

Grupp: Wir haben viele Erkenntnisse darüber, dass grundlegende Gedanken und Perspektiven, die von künftigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern während ihrer Ausbildung aufgenommen werden, diese ein Arbeitsleben lang begleiten. Dieser Zeitraum ergibt sich, weil sich das aktive Arbeitsleben bei Akademikern auf etwa 30 Jahre erstreckt. Niemand hat das besser auf den Punkt gebracht als Max Planck. Befragt, wie lange es dauern würde, bis sich die Quantenmechanik bei allen Physikern durchgesetzt habe, antwortete er, man müsse warten, bis die Zweifler ausgestorben seien.

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Schmoch: Zukunftsstudien wie die von uns mitinitiierten Delphi-Reports beziehen sich immer auf Entwicklungen, die zumindest im Labormaßstab vorhanden sind. Nach allen Erfahrungen dauert es selbst bei erfolgreichen Technologien dann immer noch 20 bis 30 Jahre, bis sie gut im Markt sind. In dem Moment, in dem man an Perspektiven von 40 oder mehr Jahren denkt, sind so viele Unwägbarkeiten zusätzlich enthalten, dass die Vorhersagen kaum noch seriös zu nennen sind.

bdw: Dennoch wird uns gesagt, dass die Kernfusion noch etwa 40 Jahre brauche, um ihre technische Einsatzreife zu erlangen.

Grupp: Planungsvorstellungen im Energiemarkt laufen in der Tat nach anderen Gesetzmäßigkeiten ab. Denn da kennt man zumindest einige Randbedingungen genauer als bei sonstigen Prognosen: Beispielsweise indem man die bekannten Vorräte zusammenzählt und sie durch den gegenwärtigen Weltverbrauch dividiert. In den siebziger Jahren rüttelte der Club of Rome die Welt auf, als er dies erstmals publikumswirksam tat und feststellte, dass die bekannten Öl- und Gasvorräte in 30 bis 40 Jahren aufgebraucht sein würden. In der Folge suchte man nach Energiequellen, die in die Bresche springen könnten. Deshalb setzte man damals einen langen Prognosehorizont an. Konkret zu Ihrer Frage: Die technisch nutzbare Kernfusion kann in kürzeren Zeiträumen gar nicht realisiert werden.

bdw: Kommen wir zu Prognose-Systemen: Welche haben sich als geeignet erwiesen, welche nicht?

Grupp: Vor einigen Jahrzehnten dachte man wirklich, wissenschaftliche Voraussagen machen zu können, die so unumstößlich sind wie die Gesetze der Planetenbahnen. Das hat sich als falsch erwiesen, weshalb Zukunftsstudien in den siebziger Jahren etwas in Verruf geraten waren – auch der Delphi-Ansatz. Inzwischen ist diese Form des Zukunftsszenarios wieder akzeptiert. Allerdings unter einem anderen Verständnis, nämlich jenem, dass man hier und heute die möglichen und erwünschten Richtungen definieren muss, um zielführende Entscheidungen treffen zu können. Ob das später wirklich so kommt, ist für die Bewertung der Studie eher nebensächlich.

Schmoch: Nicht geeignet sind Methoden, die allein auf Grund der Faktenlage von wissenschaftlichen oder technischen Entwicklungen etwas vorhersagen wollen. Wenn ich überhaupt einigermaßen Erfolg haben will, muss ich mir nämlich überlegen, was dazu führt, dass aus der Vielzahl bestimmter Entwicklungen manche erfolgreich sind und manche nicht. Ein zentraler Faktor ist, ob eine Technik so preisgünstig hergestellt werden kann, dass es zur Nachfrage kommt. Wenn man sich Flachbildschirme anschaut, so waren die vor 15 Jahren auf Grund der hohen Ausschussraten in der Produktion bei weitem zu teuer. Allerdings konnte man absehen, dass die Kosten so weit reduziert werden können, dass kaufkräftige Kunden ihren Spaß an Flachbildschirmen bekommen. Noch wichtiger – aber weniger fassbar – ist der Faktor der gesellschaftlichen Präferenz.

bdw: Wie kann man heute erkennen, was morgen die gesellschaftlichen Präferenzen sein werden?

Schmoch: Wenn man ernsthaft Zukunftsforschung erstellen will, muss man sich vor allem jene Prognosen anschauen, die gescheitert sind und zu ergründen versuchen, warum dies der Fall war. Neben der technischen Machbarkeit ist zu analysieren, was von welcher Gesellschaft akzeptiert wird. Deswegen funktioniert es auch nicht, lediglich in Patentdatenbanken nach irgendwelchen Steigerungsraten Ausschau zu halten und diese Entwicklung für 30 oder 40 Jahre fortzuschreiben.

Grupp: Solarzellen wurden in den sechziger Jahren zu horrenden Preisen von der AEG für amerikanische Satelliten entwickelt. Dokumente aus jener Zeit besagen, dass die Technik so teuer bleiben wird, dass man sie für irdische Anwendungen nicht in Betracht zu ziehen brauche. Als der erste Ölpreisschock 1972/73 kam, änderte sich diese Einstellung schlagartig. Solarzellen rückten plötzlich ins Reich des wirtschaftlich Darstellbaren. Auch das von Siemens erfundene, aber nicht vermarktete Fax ist ein interessantes Beispiel. Für unseren Kulturkreis genügte damals das bereits eingeführte Telex vollkommen, um schriftliche Texte elektronisch zu übermitteln. Warum sollte man sich im eigenen Lager Konkurrenz machen? Versäumt wurde allerdings, darüber nachzudenken, wie geschriebene Informationen in solchen Kulturkreisen elektronisch übermittelt werden können, die wie in Japan kalligraphisch erstellt werden. Beide Beispiele belegen, wie stark eine Technikentwicklung von gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst werden kann. Die Crux dabei ist, dass fast alle technischen Experten, die über die Zukunftsfähigkeit einer Entwicklung befragt werden, viel zu selten diese Faktoren in ihre Überlegungen einbeziehen.

bdw: Sind frische Patente für die künftige Entwicklung doch nicht so aussagekräftig, wie von manchen immer wieder behauptet wird?

Grupp: Patentanmeldungen sind zunächst einmal nur ein Hinweis auf Entwicklungserfolge von Neuem. Von dort bis zur Vermarktung ist es in der Regel ein langer Weg. Wer nach künftigen innovativen Produkten Ausschau hält, muss sich deshalb an der weltweiten Patentierung orientieren. Sie gibt einen guten Hinweis auf bevorstehende Entwicklungen, weil für die weltweite Patentierung viel Geld in die Hand genommen werden muss. Wer so viel ausgibt, hat in der Regel bereits entschieden, dass er damit in den Markt will.

bdw: Gibt es Indikatoren, die einem Unternehmen nahe legen, mit einer bestimmten Entwicklung jetzt oder noch nicht an den Markt zu gehen?

Schmoch: Die gibt es, wie wir wieder am Beispiel Flachbildschirme zeigen können. Wir haben die Entwicklung seit Anfang der neunziger Jahre untersucht und damals festgestellt, dass Flachbildschirme in 10 bis 15 Jahren preislich so darstellbar sind, dass sie auf größere Kundschaft stoßen. Was preislich erreicht werden muss, lässt sich im Übrigen ziemlich genau vorhersagen – egal ob es Flachbildschirme sind, Laptops oder Mikrowellengeräte. Ähnlich wie in der Halbleiterherstellung wussten wir, wenn man mit dem und dem Tempo und Prozess weitermacht, ist nach zwei Jahren das erreicht und nach vier Jahren jenes. Auf dieser Basis haben wir vorausgesagt, dass die Flachbildschirme ab 2002 verstärkt in den Handel kommen werden – und so falsch war dies ja nicht.

Grupp: Ob sie sich wirklich durchsetzen, ist allerdings noch immer ungewiss. Inzwischen gibt es die Vision der Beamer, die TV-Inhalte und andere elektronische Visualisierungen großformatig und dabei platzsparend auf der Wohnzimmerwand präsentieren können. Letztlich entschieden wird der Wettbewerb über die einfache Bedienbarkeit der Geräte oder den nur scheinbar nebensächlichen Aspekt, wie sich eine Technologie in das Ambiente eines Wohnzimmers integrieren lässt.

bdw: Heute gibt es viele Marktforschungsfirmen, die Prognosen wohlfeil anbieten. Was unterscheidet die von Ihren?

Grupp: Sie sprechen die Seriosität an. Vorhersagen vieler solcher Institute werden nicht der Wahrhaftigkeit wegen bestellt, sondern wollen die Psychologie beeinflussen, wollen puschen. Ein zulässiges Marketingziel.

bdw: Wie kann ein Interessierter erkennen, ob eine Untersuchung seriös ist oder psychologisch wirken soll?

Grupp: Für die Konsumenten ist das ganz schwer. Auf der Unternehmensebene sieht es anders aus. Eine technologisch ausgerichtete Firma – und sei sie auch noch so klein – muss eigene Strategen beschäftigen, um die Außenwelt zu beobachten. Wer sich das nicht leistet und sich nur beraten lässt, hat heute keine Chance.

bdw: Der Siemens-Forschungsvorstand sieht in der Sicherheitstechnologie ein großes Potenzial der Zukunft – erst recht nach dem 11. September 2001.

Grupp: Dass sich da etwas entwickelt, war uns schon vor dem 11. September klar. Die zunehmende Migration, die immer größer werdenden Einkommensunterschiede, die Zweiteilung der Gesellschaft in gebildet und ungebildet – all dies führt zu solchen Überlegungen. Wenn dann so ein überwältigendes Ereignis geschieht wie die Attentate auf New York und das Pentagon, werden vage Tendenzen urplötzlich zu allseits akzeptierten Megatrends.

Schmoch: Ein anderer Megatrend ist der nach Gesundheit. Dafür wird es auch immer eine zahlungskräftige Klientel geben. Diese Entwicklung ist ungebrochen, auch wenn man angesichts der Auswirkungen des Gesundheitsreformgesetzes einen anderen Eindruck haben könnte.

bdw: Was erwarten Sie konkret?

Grupp: Es wird uns immer stärker gelingen, in den Bereich der atomaren und molekularen Dimensionen einzugreifen. Davon werden vor allem Nano- und Biotechnologie profitieren. Die Entwicklung wird angeschoben durch immer bessere Geräte, neue Methoden und präzisere Instrumente. Sobald die Biotechnologie versteht, was sich auf der Mikroebene im Körper kausal abspielt, wovon wir noch weit entfernt sind, hat man eine sehr viel bessere Analysemöglichkeit der molekularen Vorgänge. Die Gehirnforschung – in der viele einen Durchbruch nach dem anderen erwarten – wird meines Erachtens dagegen eher unspektakuläre Entwicklungen verzeichnen. Nicht das künstliche Auge wird es sein, was zuerst kommen wird, sondern man wird daran arbeiten, messbare Gehirnfrequenzen so zu nutzen, dass auch ohne Kabel Signale an einen außenstehenden Empfänger übermittelt werden können.

Schmoch: In Mitteleuropa wird sich auch in der Straßenverkehrstechnik viel tun. Da müssen völlig neue Konzepte her. Irgendwann werden die Autohersteller den Autokäufern nicht mehr klar machen können, warum sie teure Autos kaufen sollen, die 200 Kilometer in der Stunde zurücklegen könnten, tatsächlich aber nur noch im Schritttempo vorankommen. Deshalb dürften Technologien zur Verkehrslenkung und auch nutzerfreundliche Formen des öffentlichen Nahverkehrs an Bedeutung gewinnen. Auch in der Energietechnik wird sich noch viel tun – und zwar im gesamten Spektrum von den regenerativen Technologien bis hin zu konventionellen. Denn durch die erhebliche Nachfrage nach Energie aus dynamischen, großen Schwellenländern wie China oder Indien werden die Energiereserven schneller teurer werden als oft prognostiziert. Der Beitrag regenerativer Energien muss deshalb steigen und alle Formen eines intelligenten Energiesparens sowie einer Erhöhung der Effizienz, also Steigerung der Wirkungsgrade, bekommen eine zentrale Bedeutung.

Grupp: Auch die Sozial- und Geisteswissenschaften machen gegenwärtig erhebliche Fortschritte. Dort wird man sich klar darüber, dass der Mensch weit davon entfernt ist, in die herkömmlichen Modelle zu passen. Ich erwarte von diesen Disziplinen deshalb bald erhebliche Beiträge für das Verständnis von gesellschaftlichen Entwicklungen. Das wird unsere gegenwärtig vor allem technisch geprägten Szenarien gewaltig verändern.

bdw: Geht das konkreter?

Grupp: Bei der Vorhersage langfristiger Trends muss bei komplexen, wissensbasierten Technologien bedacht werden, dass sie bei ihrem Wachstum häufig nicht der klassischen S-Kurve folgen. Typisch ist vielmehr kurz nach der Entdeckung eine Phase der Euphorie, weil die Anwendungsmöglichkeiten in Vordergrund stehen und sich wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen deshalb auf das Feld stürzen. Sobald sich aber ernsthafte Probleme bei der praktischen Umsetzung zeigen – was üblich ist –, tritt eine allgemeine Ernüchterung ein. Wenn die Umsetzungsprobleme gelöst sind, können sich solche Felder wieder sehr dynamisch entwickeln.

bdw: Welche Rolle spielt der Optimismus?

Schmoch: Eher eine schlechte. Sowohl beim Laser als auch bei der Hochtemperatursupraleitung bewirkten zu optimistische Erwartungen nach der ersten Euphorie einen Durchhänger, der mehr als zehn Jahre lang anhielt. Optimistische Prognosen können zwar einen Schub auslösen. Doch wenn sich daraus nicht rasch etwas Konkretes ergibt, sind sie oft hinderlich, weil die Geldgeber abspringen. Auch bei der Brennstoffzelle haben wir jetzt ein Problem, weil die Prognosen zu optimistisch waren. Deshalb wird ihr breiter Einsatz noch einige Jahre auf sich warten lassen. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass unsere Energiesituation dazu führt, diese Entwicklung weiter voranzutreiben.

bdw: Eine Vision zu haben, reicht also nicht aus, um ein marktnahes Produkt zu erzeugen?

Schmoch: Man muss sich klar machen, dass es kurzfristig keine wirklich radikalen Umbrüche gibt – auch wenn das immer so gesagt wird. Auch gute neue Technik hat sich immer sehr langsam durchgesetzt. Die wichtigste technische Revolution der letzten Jahrzehnte war der Transistor, heute ein zentraler Bestandteil der Elektronik. Er hat die Industrie, die Gesellschaft verändert – aber nicht binnen fünf Jahren, sondern über mehrere Jahrzehnte.

bdw: Was ist mit dem World Wide Web, das innerhalb eines halben Jahrzehnts die Informationsbeschaffung auf der Welt auf den Kopf stellte?

Schmoch: Wenn man die Vorläuferentwicklungen einbezieht, hat auch das Internet lange gebraucht, ehe es sich in der jetzigen Dimension etablieren konnte. Die wissenschaftlichen Datennetze, die Entwicklung vom Großcomputer zum handlichen PC, die schnellen Datenleitungen – all dies hat deutlich früher angefangen und war unbedingt erforderlich, um dann über eine einfache Benutzeroberfläche – den Browser – die Kommunikation so verändern zu können, wie es das Internet getan hat. Sie sehen also auch hier: Was sich für den Internetnutzer möglicherweise revolutionär darstellt, ist in Wirklichkeit eine Entwicklung, die sich über Jahrzehnte hingezogen hat.

Prof. Dr. Hariolf Grupp und Dr. Ulrich Schmoch

„Technische Experten berücksichtigen bei ihren Prognosen viel zu selten die gesellschaftlichen Faktoren“, sagt Prof. Dr. Hariolf Grupp (Jahrgang 1950), der Physik und Mathematik studiert hat und sich in Wirtschaftswissenschaften habilitierte. Der stellvertretende Institutsleiter des Karlsruher Fraunhofer Instituts für Systemdynamik und Innovationsforschung ISI arbeitet über Innovationsökonomik und Technologiemanagement. Er lehrt an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Karlsruhe.

„Wenn man ernsthaft Zukunftsforschung betreiben will, muss man sich vor allem jene Prognosen anschauen, die gescheitert sind“, sagt Dr. Ulrich Schmoch (Jahrgang 1954), Leiter der Abteilung Technikbewertung und Innovationsstrategien am ISI. Dort beschäftigt sich der diplomierte Ingenieur und habilitierte Techniksoziologe mit Innovationsmodellen, Technikvorausschau und Forschungsindikatoren.

Das Gespräch führte Wolfgang Hess ■

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