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Offensiv klingt unweiblich

Gesellschaft|Psychologie

Offensiv klingt unweiblich

Einen wichtigen und bisher wenig beachteten Grund, warum nach wie vor wenige Frauen in Führungsposi-tionen arbeiten, hat eine Studie von Forscherinnen der Technischen Universität München aufgedeckt: Qualifizierte Frauen bewerben sich kaum, wenn in der Stellenanzeige vorwiegend als männlich empfundene Attribute verwendet werden – zum Beispiel „durchsetzungsstark“, „offensiv“ und „analytisch“. Angesprochen fühlen sich Frauen dagegen durch gewünschte Eigenschaften wie „verantwortungsvoll“, „gewissenhaft“ und „kontaktfreudig“. Männer bewarben sich auf beide Arten von Stellenanzeigen im gleichen Maß.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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