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Olympia ist, wenn’s stinkt und kracht

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie

Olympia ist, wenn’s stinkt und kracht

Sehr gut abgeschnitten hat das deutsche Team bei der 36. Internationalen Chemie-Olympiade, die Ende Juli in Kiel stattfand. Unter 260 Schülern aus 65 Nationen belegte Michael Hell aus Altdorf (Bayern) Platz 13 und der Ilmenauer (Thüringen) Martin Brehm Platz 29. Damit errangen sie eine Goldmedaille. Silber ging an Lukas Reck aus Stuttgart und Frank Biedermann aus Halle, die auf die Plätze 41 und 62 kamen. Sieger wurde der Russe Alexey Zelfman. Insgesamt wurden 30 goldene, 47 silberne und 70 bronzene Medaillen vergeben. Die 17- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler mussten in diesem Jahr 40 Aufgaben lösen – zum Beispiel die Vorgänge bei der Verbrennung von Propan- und Butan-Gas beschreiben oder die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien unter bestimmten Bedingungen berechnen. 2005 richtet Taiwan den Wettbewerb aus.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Be|de|ckungs|ver|än|der|li|che(n)  〈Pl.; Astron.〉 Sterne, die einander abwechselnd mehr od. weniger bedecken

Alu|mi|ni|um|oxid  〈n. 11; Chem.〉 in verschiedenen Modifikationen vorkommendes Oxid des Aluminiums

Kunst|stück  〈n. 11〉 Leistung, zu der bes. Können gehört, (bes.) Vorführung der Akrobaten, Zauberkünstler usw. (Karten~, Zauber~) ● ~! 〈umg.〉 das glaub ich gern, das ist ja auch nicht schwierig; … mehr

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