Am Morgen war Mister Moylan mit höllischen Kopfschmerzen aufgewacht. Zuerst glaubte er, ein Blutgefäß in seinem Gehirn sei geplatzt. Seine Frau brachte ihn sofort ins Krankenhaus. Dort eröffnete ihm eine erstaunte Schwester: „Sieht aus, als ob jemand auf Sie geschossen hat!“ Der Mann aus Florida wies das vehement von sich. Doch die Ärzte fanden tatsächlich eine Kugel in seinem Kopf. Mrs. Moylan flüchtete daraufhin aus der Klinik, wurde aber später von der Polizei verhaftet. Dort gab sie zu Protokoll, es habe sich um ein Versehen gehandelt. Im Morgengrauen sei sie von der Alarmanlage aufgeschreckt worden. Dabei habe sich der Schuss aus ihrer Pistole gelöst, die sie unter dem Kopfkissen aufbewahrte.
Gesundheit|Medizin
Kopfschuss im Morgengrauen18. Dezember 2007
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