Mediziner der Universität Düsseldorf haben insgesamt 700 Patienten aus schulmedizinischen und anthroposophischen Praxen nach ihrem Bildungsabschluss befragt. Das Ergebnis: Vor allem Akademiker scheinen ein Faible für wissenschaftlich nicht anerkannte Methoden zu haben. Besonders bei Frauen erfreuen sich die alternativen Ärzte großer Beliebtheit: Drei von vier ihrer Patienten sind weiblich.
Teilen: