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Trügerische Trainerweisheiten

Gesundheit|Medizin

Trügerische Trainerweisheiten
Forscher haben Strategien, Muskeln und Gehirn von Fußballern genauer unter die Lupe genommen. Resultat: Viele herkömmliche Fußball-Lehren sind reine Mythen.

Eine ähnliche Szene wie im Dezember 2004 beim Länderspiel Südkorea gegen Deutschland möchte Roland Loy bei einem eventuellen Endspiel der Fußballweltmeisterschaft zwischen Deutschland und Brasilien nicht erleben: Deutschland bekam vor Spielschluss einen Elfmeter bei einem Rückstand von 2 : 1 zugesprochen. Michael Ballack war der Schütze. Er schoss halbhoch und leicht nach links. Der koreanische Torwart hielt – und im nächsten Angriff schossen die Koreaner noch ein Tor. Deutschland verlor 3 : 1.

Hätte Ballack die tausendseitige Doktorarbeit von Loy gelesen – er hätte womöglich anders geschossen. Der Sportwissenschaftler, heute Fachberater beim ZDF, hat die Videoaufzeichnungen von 3000 Bundesliga-Spielen statistisch analysiert, um herauszufinden, welche Spielzüge zum Erfolg führen und welche nicht. Die grundsätzliche Erkenntnis von Loys jahrelanger Kleinarbeit, die er letztes Jahr vollendete: Viele alte Fußballerweisheiten sind falsch. So darf

• bei einem Elfmeter auch ruhig der Gefoulte schießen. Er trifft mit der gleichen Wahrscheinlichkeit wie jeder andere Spieler: in 77 Prozent aller Fälle. Und

• der Angriff über die Flanken ist keinesfalls erfolgversprechender als der durch die Mitte.

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Die wichtige Erkenntnis für Michael Ballack wäre: Elfmeter müssen immer hochgeschossen werden, sonst hält sie der Torwart in der Regel. Loy gehört zu einer Gruppe von Wissenschaftlern, die das Fußballtraining auf eine wissenschaftliche Basis stellen wollen. Die Forscher analysieren Spielverläufe und Strategien sowie Muskeln und Hirn der Spieler, um neue Konzepte zu entwickeln – und deren Effizienz auch wissenschaftlich zu belegen.

Diese Idee ist nicht überall gern gesehen. „Unter Trainern gibt es oft wenig Bereitschaft, Trainingspraktiken zu hinterfragen. Viele sagen: Ich kenne den besten Weg, ich war doch selbst ein erfolgreicher Sportler”, beschreibt Tim Meyer die Situation. Meyer ist Privatdozent an der Universität Saarbrücken, Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft – und einer der prominentesten Befürworter für mehr Forschung und mehr Veränderung rund um den Ball.

Ein Grund für die Skepsis gegenüber der Wissenschaft sind die unbestreitbaren Trainingserfolge allein durch Erfahrung und Intuition. „Vergleicht man die Laufleistung von Fußballspielern aus den frühen Sechzigerjahren mit den heutigen, dann wird deutlich, welche außergewöhnlichen Intensitäts- und Umfangssteigerungen sich vollzogen haben. Bei den weltbesten Fußballern wurden damals Gesamtlaufstrecken von über 4000 Meter als überragend gewertet. Je nach Ligazugehörigkeit und individueller Leistungsfähigkeit liegen die mittleren Gesamtlaufstrecken heute zwischen 9 und 12 Kilometern, im Einzelfall wurden sogar Strecken über 14 Kilometer pro Spiel ermittelt”, sagt Sportmediziner Jürgen Weineck von der Universität Erlangen-Nürnberg.

Der zweite Grund liegt in der Natur des Spiels: „Fußball ist eine der komplexesten Sportarten der Welt. Die Spieler brauchen sowohl technische als auch taktische und physische Fähigkeiten, um erfolgreich zu sein”, meint Jan Helgerud, Sportmediziner an der Universität Trondheim. Die Fußballer müssen sehr verschiedene Bewegungen perfekt beherrschen – wie Dribbeln oder Köpfen –, genauso schnell wie ausdauernd sein und dabei ständig auf neue Situationen reagieren können. „Wenn man irgendeinen Trainingsbestandteil verändert, muss man schauen, ob sich die fußballspezifische Leistungsfähigkeit verbessert. Das ist ein Unterfangen, dass manchmal an Unmöglichkeit grenzt”, sagt Meyer.

Ein solcher Trainingsbestandteil ist das komplexe Zusammenspiel von Kraft und Ausdauer. Die bisherige Lehrmeinung fasst Weineck im Uni-Kurier der Universität Erlangen so zusammen: „Eine maximale Ausdauerleistungfähigkeit, wie sie von Leichtathleten gefordert wird, ist im Fußballsport nicht zweckdienlich. Wer zu viel auf Ausdauer trainiert, wird langsamer, weil biochemische Veränderungen in den Muskeln stattfinden. Im Extremfall kann es sogar dazu kommen, dass sich schnell zuckende Muskelfasern – wie sie für explosive Starts, Sprünge und Schüsse nötig sind – in langsam zuckende umwandeln, sodass wichtige Schnelligkeitsvoraussetzungen beeinträchtigt werden.” Fazit: Viel Ausdauertraining macht langsam.

Forscher konnten bis vor Kurzem nicht eindeutig sagen, wie sich Ausdauer- und Kraftübungen optimal kombinieren lassen. „Den Trainern blieb nichts anderes übrig, als auf Erfahrungen zurückzugreifen”, sagt Sportwissenschaftler Declan Gamble vom Sports Institute of Northern Ireland. Sie trennten das Training für die verschiedenen Muskeln einfach zeitlich: Außerhalb der Saison wurde vor allem Ausdauer, während der Spielzeit ausschließlich Kraft trainiert. „Damit ignorierten die Trainer aber eine wichtige physiologische Erkenntnis: Benutz es oder verlier es”, sagt Gamble. Was im Körper nicht ständig trainiert wird, bildet sich zurück.

Diese unbefriedigende Situation ließ den norwegischen Sportphysiologen Jan Helgerud und seinen Kollegen Jan Hoff keine Ruhe. Die Trondheimer Forscher entwarfen Pläne für eine so genannte kontrollierte Interventionsstudie, wie sie in der Pharmaforschung inzwischen Standard ist. Für eine solche Untersuchung teilt man die Testpersonen in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe bekommt eine neue Trainingsmethode, die andere nicht. Nach einer vorher festgelegten Zeit untersucht man, ob sich bestimmte Leistungsmerkmale verbessert oder verschlechtert haben. Das klingt naheliegend und vernünftig. „Aber durchgeführt hat dieses streng wissenschaftliche Konzept in der Fußballforschung außer den beiden Norwegern kaum jemand, und schon gar nicht in dieser Qualität”, sagt Tim Meyer.

Ihre Tests machten Hoff und Helgerud zuerst mit den beiden besten Teams der norwegischen A-Jugend und anschließend mit dem Top-Jugendteam vom schottischen Verein Celtic Glasgow. Entgegen aller Trainerweisheit zogen sie mit der einen Hälfte ihrer Testspieler ein konsequentes Ausdauertraining während der Spielsaison durch. Beide Testgruppen erhielten außerdem das normale Taktik-, Technik-, Sprint- und Krafttraining. Die Forscher analysierten das Spielverhalten mit Videoaufzeichnungen und maßen immer wieder Körperfunktionen, in denen sich die Leistungsfähigkeit der Sportler widerspiegeln – wie die Sauerstoffaufnahme oder den Lactatwert, der den Stoffwechselzustand der Muskeln angibt.

Die Ergebnisse entlarvten die bisherigen Trainingsmethoden als Mythos. Entgegen allen Vorhersagen hatten sich die Kraftleistungen der Ausdauertrainierten nicht verschlechtert: Sie sprangen ebenso hoch und kickten die Bälle ebenso schnell und präzise wie die ausschließlich Krafttrainierten. Dafür hatten sich viele spielentscheidende Fähigkeiten gegenüber der Kontrollgruppe verbessert: Ihre Körper waren messbar leistungsfähiger geworden, die Sprinthäufigkeit um 100 Prozent gestiegen, und die Zahl der Ballkontakte hatte um 24 Prozent zugenommen. „Mit diesen Steigerungen hat man zwar noch kein Tor geschossen, aber dass das grundsätzlich von Vorteil ist, wird wohl jeder anerkennen”, sagt Meyer.

Bei Celtic Glasgow zog man aus diesen Ergebnissen die Konsequenzen: In der letzten Wintersaison haben auch die Profis der ersten Liga das neue Ausdauerkonzept in ihr Training aufgenommen. Geschadet hat es dem Verein nicht: Bei Redaktionsschluss lag er auf Platz 1 der schottischen ersten Liga. Meyer wünscht sich in Deutschland eine ähnliche Innovationsfreude: „Ich halte es für sinnvoll, solche Studien auch in Deutschland durchzuführen. Die Trainer müssen nicht skeptisch sein, denn die bisherigen Studien haben gezeigt: Da gibt es keine Probleme, da geht nichts völlig schief.”

Doch beim deutschen Fußballverband DFB und bei der internationalen FIFA in Zürich setzt man zurzeit einen anderen Schwerpunkt: die Vermeidung von Verletzungen. Das medizinische Forschungszentrum der FIFA (F-MARC) registriert seit der Fußballweltmeisterschaft 1998 in Frankreich routinemäßig alle bei FIFA-Turnieren auftretenden Verletzungen der Spieler und Spielerinnen. Außerdem wurden in der Schweiz in den letzten Jahren umfangreiche Statistiken über das Verletzungsrisiko im Amateurfußball erstellt. Die Sportmedizinerin Astrid Junge von der FIFA stellte all diese Untersuchungen auf einem Sportmedizinerkongress in Hamburg im Herbst letzten Jahres vor. Sie belegen wie riskant Fußball ist:

• Bei FIFA-Spielen verletzen sich im Schnitt 2,7 Spieler pro Spiel.

• Jeder Amateurfußballer verletzt sich statisch gesehen einmal im Jahr.

Auffällig waren die Unterschiede bei den Ursachen zwischen Profis und Amateuren. Die Spieler aus den hohen Ligen verletzten sich in Zweidrittel aller Fälle beim Kontakt mit einem anderen Spieler. Davon wiederum war in der Hälfte der Fälle Foulspiel die Ursache. Genau anders herum ist es bei den Amateuren. Zweidrittel aller Verletzten lädierten sich selbst. Typisch sind Bänderrisse durch plötzliche Drehbewegungen.

Schwere Verletzungen bei Top-Spielern wie im Februar beim Bremer Torwart Andreas Reinke gefährden den Erfolg einer Mannschaft. Allerdings sollte man auch leichte Verletzungen nicht unterschätzen, warnt Junge. Die Studien zeigen, dass sie das Risiko einer schweren Verletzung in der gleichen Körperregion deutlich erhöhen. Junge und ihr Chef, der leitende FIFA-Mediziner Jiri Dvorak, fordern darum ein konsequentes Verletzungsvermeidungs-Programm als wichtigste Neuerung beim Training.

Solche Maßnahmen könnten auch den Erfolg der Mannschaften bei Wettkämpfen steigern. Ein norwegisch-isländisches Team um den Sportmediziner Arni Arnason hatte die gesamte erste und zweite Fußball-Liga Islands auf Verletzungen und ihre Folgen untersucht. Das Fazit ihrer 2004 veröffentlichten Studie: Je weniger Verletzungen eine Mannschaft hat, umso besser ist ihr Platz in der Liga.

Junge und Dvorak haben ein einfach anzuwendendes Antiverletzungs-Programm für Amateure und Profis entwickelt, genannt „Die 11″. Es enthält natürlich muskelkräftigende Übungen, da starke Muskeln den Körper schützen. Weitere Übungen zielen auf das Nervensystem, vor allem auf die Propriosensoren, die dem Körper die Muskelspannungen und die Lage aller Körperteile mitteilen. Dabei müssen sich Spieler zum Beispiel vornüber gebeugt auf einem Bein stehend Bälle zuwerfen. Das trainiert die schnellen reflexartigen Bewegungen mit Hilfe des Rückenmarks. Bei ersten Vergleichstests in Basel und Zürich sank die Zahl der Verletzungen bei konsequenter Anwendung des Programms „Die 11″ um etwa 36 Prozent.

Noch weiter geht der norwegische Sportmediziner Odd-Egil Olsen vom Sports Trauma Research Center in Oslo, der sein Konzept für den ebenfalls sehr verletzungsträchtigen Handball entwickelte. Sein Programm, das – laut Olsen – auch für Fußball geeignet ist, setzt auf die rettenden Reflexe aus dem Rückenmark. Olsen lässt die Spieler mit und ohne Ball auf Wackelbrettern und auf Spezialmatten trainieren, auf denen sie unsicher stehen. Zur wissenschaftlichen Absicherung hat sein Team die neue Methode in einer kontrollierten Studie getestet. 123 norwegische Handballvereine mit mehr als 1800 Spielern im Alter von 15 bis 17 Jahren nahmen daran teil. Die Clubs in der Interventionsgruppe absolvierten das neue Programm vor jedem Training, die aus der Kontrollgruppe erhielten kein Antiverletzungs-Training. Am Ende der Spielzeit zählte Olsens Team die Läsuren. In der Interventionsgruppe waren es nur 48, in der Kontrollgruppe 81 – fast doppelt so viele.

Das Team von Jürgen Beckmann dringt noch tiefer ins Nervensystem vor. Die Sportpsychologen von der Universität Potsdam untersuchen, warum manche Sportler unter Belastung versagen. Eine typische Situation ist der Elfmeter. Eigentlich hat der Schütze große Chancen: etwa 80 Prozent aller Schüsse gehen „rein”. Doch bei manchen Spielern scheint in dieser Extremsituation das Gehirn auszuschalten. Der Torwart versucht die nervliche Belastung oft noch zu verstärken, indem er dem Schützen etwas Provozierendes zuruft oder auffällig mit den Armen rudert.

Bei Golfspielern, die unter Stress versagen, haben Forscher per EEG untersucht, was sich in deren Gehirn abspielt. Ergebnis: Die linke Gehirnhälfte ist unter Druck viel aktiver als die rechte – ein deutliches Zeichen, dass das Gehirn die Situation analysiert. „Dieser neurobiologische Befund erklärt sehr gut schon länger bekannte Beobachtungen”, sagt Sportpsychologe Jürgen Beckmann. „Die bewusste Aufmerksamkeit wird auf die Bewegung gelenkt. Das, was man bislang automatisch ausgeführt hat, will man unter Stress ganz besonders gut machen. Man denkt über die Technik nach – und das geht schief.”

Beckmann überlegte sich eine einfache Methode, um das Gehirn der gestressten Spieler zu überlisten. Seine Idee: die rechte Gehirnhälfte aktivieren, um die linke zu dämpfen. Als Aktivator wählte er die linke Hand. Sie schickt ihre gesamte Information in die rechte Hirnhälfte. Beckmann ließ die Sportler vor der kritischen Situation einen kleinen Ball mit der linken Hand drücken. Die ersten Erfahrungen mit Golfern und Läufern bestätigen seine Hypothese. Ihre Leistungen unter Druck verbesserten sich. Ob allerdings die neurobiologische Erklärung richtig ist, wissen die Sportpsychologen nicht. In ihren Kontrollexperimenten stellten sie fest, dass das Balldrücken seltsamerweise auch die Lernfähigkeit verbesserte. Schön wäre es natürlich, wenn das Handtraining mit dem kleinen Ball auch dem großen Ball ins Tor verhelfen würde – aber ob das funktioniert, müssen die Potsdamer noch testen. Thomas Willke ■

Ohne Titel

Wenn Wirtschaftswissenschaftler anfangen, mit nüchternen Kosten-Nutzen-Rechnungen Fußball zu analysieren, kommen frustrierende Ergebnisse heraus. So untersuchten Ofer H. Azar und Michael Bar-Eli von der israelischen Ben- Gurion University of the Negev , ob es sich beim Elfmeter für den Torwart lohnt, hinter dem Ball herzuhechten, oder ob er besser in der Mitte stehen bleibt. Bei Strafstößen hat der Torhüter keine Möglichkeit, die Flugrichtung des Balls zu erkennen. Dafür geht alles viel zu schnell. Er muss intuitiv eine unwiderrufliche Entscheidung treffen, und zwar kurz bevor der Schütze den Ball trifft.

Die israelischen Forscher analysierten 286 Elfmeterschüsse aus internationalen Meisterschaftsspielen. Das ernüchternde Ergebnis war: Torwart, bleib stehen! Es lohnt sich nicht. „Selbst wenn die Torhüter zufällig in die richtige Ecke sprangen, erwischten sie die Bälle nur in gut einem Viertel der Fälle”, sagte Bar-Eli der Berliner Zeitung. „Dagegen halten sie sechs von zehn Bällen, die auf die Mitte geschossen werden, wenn sie dort stehen bleiben.”

Um die Effizienz von Trainerentscheidungen ging es Christian Grund und Oliver Gürtler von der Universität Bonn. Fußballtrainer dürfen während eines Spiels bis zu drei Spieler ihrer Mannschaft austauschen. Sie können auf diese Weise verletzte Spieler ersetzen, aber auch ihre Taktik ändern. Christian Grund: „Häufig wurden bei Teams, die zurücklagen, frische Offensivkräfte eingewechselt, während Trainer in Führung liegender Mannschaften vermehrt auf eine Absicherung des Ergebnisses durch Einsatz zusätzlicher Abwehrspieler setzten.”

Die Bonner Wirtschaftswissenschaftler analysierten an den knapp 1700 Einwechselungen der Bundesliga-Saison 2003/2004, ob sich ein solcher Wechsel lohnt. Auch hier war das Ergebnis wieder: Trainer, lass es sein! „Trainer, die ihre taktische Ausrichtung beibehielten, konnten in der verbleibenden Spielzeit deutlich häufiger das Resultat verbessern”, sagt Gürtler. „ Offensichtlich überschätzen viele Bundesliga-Trainer bei einem Rückstand die Möglichkeit, durch einen Wechsel zu einer offensiveren Aufstellung noch zum Erfolg zu kommen.”

Ohne Titel

• Wissenschaft spielt beim Fußballtraining bislang keine große Rolle. Die Trainer sind skeptisch gegenüber Forschungsstudien.

• Ausdauertraining macht nicht langsam und schwächt nicht die Sprungkraft.

• Neue Antiverletzungs-Programme sollen nicht nur die Muskeln kräftigen, sondern auch die Reflexe verbessern.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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