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WENIGER TIERVERSUCHE

Gesundheit|Medizin

WENIGER TIERVERSUCHE

Christopher Baum von der Medizinischen Hochschule Hannover sowie seine Mitarbeiterinnen Ute Modlich und Sabine Knöß haben den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis erhalten. Die Auszeichnung ist mit 50 000 Euro dotiert Die Jury würdigte damit die Bemühungen des Teams um eine Verbesserung des Tierschutzes in der Forschung.

Die Wissenschaftler arbeiten an Verfahren, defekte Gene zu reparieren, indem intakte Gene in die dafür vorgesehene Stelle des Genoms eingeschleust werden. So sollen künftig Stoffwechselkrankheiten oder Immundefekte behandelt werden. Für diese Forschung sind jedoch bisher für eine einzige Testreihe Versuche mit bis zu 100 Tieren notwendig. Baum entwickelte ein Verfahren, das es ermöglicht, das Gen im Reagenzglas in eine Zellkultur einzuschleusen, anstatt ein Tier einzusetzen.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Jak  〈m. 6; Zool.〉 langhaariges Rind der zentralasiat. Hochländer, gezähmt bes. in Tibet als Reit–, Last– u. Milchtier: Bos grunniens; oV Yak; … mehr

kon|ser|va|tiv  〈[–va–] Adj.〉 1 am Hergebrachten hängend, das Bestehende bejahend, erhaltend, bewahrend 2 〈Pol.〉 politisch rechts stehend … mehr

Ra|ben|bein  〈n. 11; Zool.〉 zum Schultergürtel der Vögel gehöriger Knochen, an dem der Flügel eingerenkt ist

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