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Katastrophen – Naturgewalt und Gotteszorn

DAMALS 09/2014

Katastrophen – Naturgewalt und Gotteszorn
Dieser Text erschien in DAMALS 9/2014. (DAMALS)

Erdbeben, Vulkanausbruch, Flut – kommt es zu solch verheerenden Naturereignissen, ist danach meist nichts mehr wie vorher. Das musste man bereits in der Antike erfahren: Die Griechen sprachen von „Umkehr“ oder „Wendung“ – „katastrophé“. Das Titelthema stellt Katastrophen quer durch die Epochen vor und zeigt, wie die Menschen darauf reagierten und wie sie versuchten, das Geschehene zu erklären. Als Urheber galten die Götter; die wahren Ursachen blieben rätselhaft. Das war auch im 19. Jahrhundert noch so, als der indonesische Vulkan Tambora Europa ein „Jahr ohne Sommer“ bescherte. Erst rund 100 Jahre danach wurde ein Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen hergestellt.

Bild auf der Startseite: Einstürzende Häuser, tödliche Wellen, Feuersbrünste: Die Erdstöße vom 1. November 1755 zogen für die portugiesische Hauptstadt Lissabon katastrophale Folgen nach sich (kolorierter Holzschnitt). (Ullstein Bild / The Granger Collection)

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