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Päpste in der Renaissance

DAMALS 06/2017

Päpste in der Renaissance

Das nach dem Konstanzer Konzil wieder erstarkende Papsttum baute im Lauf des 15. Jahrhunderts Rom zum kulturellen Zentrum Europas aus. Diese durch päpstliches Mäzenatentum beförderte Renaissance-Blüte spiegelte den erneuerten universellen Machtanspruch der Nachfolger Petri wider. Kehrseite der Pracht in Architektur und Kunst war nicht zuletzt der Ablasshandel – Ansatzpunkt für die heftige Kritik der Reformatoren.

Bild: Papst Pius II. (1458 –1464; Marmorbüste, vor 1463). (Musei Vaticani, Governatorato dello Stato della Città del Vaticano, tutti i diritti riservati)

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In|ti|ma  〈f.; –, In|ti|mae [–m:]〉 I 〈unz.; Anat.〉 innerste Schicht der Blutgefäßwand II 〈zählb.; Pl. selten〉 innige Freundin, Vertraute … mehr

lieb|lich  〈Adj.〉 1 anmutig, liebreizend, hübsch u. zart 2 heiter, freundlich, hell (Landschaft) … mehr

Schlauch|blatt  〈n. 12u; Bot.〉 Blatt einer Pflanze, dessen Spreite durch verstärktes Wachstum des Randes zu einem Hohlkörper umgebildet ist

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