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Die Ökobilanz der Wende

Oktober-Ausgabe 2014

Die Ökobilanz der Wende
Vor 25 Jahren brach nicht nur das politische System der DDR zusammen, sondern auch seine ganz eigene Form des Wirtschaftens und Umgangs mit Natur- und Umweltschutz. Wir ziehen Bilanz.

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Rhinos letzte Chance
Fotos / Text: Bettina Kelm
Das Horn eines ausgewachsenen Nashorns ist auf dem asiatischen Schwarzmarkt 300  000 Dollar wert. Ein Preis, der im vergangenen Jahr über 1000 Nashörnern das Leben kostete – trauriger Rekord. Bleiben die Zahlen so hoch, stirbt unser zweitgrößtes Landsäugetier aus.
Auf Sternensafari
Fotos: Helmut Schnieder / Text: Agnes Fazekas
Der Blick in die Sterne ist so alt wie die Menschheit. Aber die Nacht ist vom Aussterben bedroht. Ausgerechnet im Westhavelland, eine Autostunde von Berlin, wurde nun Deutschlands erstes Sternenschutzgebiet anerkannt. Ein Streifzug durch die Finsternis.
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Neunauge sei wachsam
Text: Nataly Bleuel
Schon vor Hunderten Millionen von Jahren schwammen Neunaugen durch die Urmeere. Noch heute sind sie die seltsamen Unbekannten in unseren Gewässern – und geben Forschern Rätsel auf. Unterwegs mit Fischern auf der Dordogne und der Garonne in Frankreich.
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Die Ökobilanz der Wende
Text: Martin Rasper
„Blühende Landschaften“ versprach der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl den DDR-Bürgern für die Zukunft im vereinten Deutschland. Die Vereinigung ging auf dem Papier schnell, in den Köpfen langsamer. Und in der Natur? Wie es um die Umwelt im Osten steht, 25 Jahre nach dem Mauerfall: eine Bilanz in fünf Kapiteln.
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Ein Spaziergang mit … Michael Succow
Fotos: Sascha Montag / Interview: Markus Wanzeck
Der Träger des „Alternativen Nobelpreises“ war 1990 Vize-Umweltminister der DDR. Dank ihm stehen heute große Gebiete Ostdeutschlands unter Naturschutz.
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Abi sehr gut, Fachwissen spärlich
Text: Monika Holthoff-Stenger
Biologie gilt als die Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts. In der Schule ist davon nichts zu spüren: Biologiestunden wurden gestrichen, Fachwissen zählt nicht mehr viel. Jetzt schlagen Universitätsprofessoren und Biologielehrer Alarm.
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Stich ins Blaue Herz
Text: Michael Odenwald
Die Balkanländer wollen in den kommenden Jahren 570 Staudämme bauen – obwohl die Wasserkraftwerke relativ wenig Energie liefern und die Kosten kaum zu decken sein werden. Die Dämme drohen, die letzten wilden Flusslandschaften Europas zu zerstören.
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Vom wahren Wein
Text: Rainer Balcerowiak
Nachhaltiger Wein, gibt’s den überhaupt? Jedenfalls ist er nicht nur eine Frage von „Bio“. Zu nachhaltigem Wein gehören die gute Pflege des Weinbergs und die sorgfältige Arbeit im Keller. Nur so ensteht ein typischer guter Tropfen.
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Weg mit Einweg
Text und Fotos: Moritz Schröder
Noch nie wurden Lebensmittel so aufwendig verpackt wie heute. Einige Händler fordern nun: Weg mit dem Müll! Sie bieten Produkte zum Selbstabfüllen – zum Vorteil von Umwelt und Kunden.
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Das Qi im Fluss
Text: Edith Luschmann
Chronische Schmerzen, Migräne, sogar leichte Depressionen – bei all dem kann eine Akupunktur Linderung verschaffen. Das akzeptiert inzwischen auch die Wissenschaft. Doch eine Streitfrage bleibt: Ist es wirklich wichtig, wo man sticht?

Weitere Themen in der Oktober-Ausgabe:

Hammer des Monats: Abschusserlaubnis für Wüstenelefanten

natur macht Geschichte: Die Erde zittert und Gott wankt

Beobachtungstipp: Sehen mit der Nase

Briefe aus Deutschland: Vergessene Milchkühe, Gier frisst Vertrauen, Stoppt das Freihandelsabkommen!, Einweg ist ein Irrweg etc.

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Fundstücke:  Klimawandel schädigt genetische Vielfalt, Gefährliche Straßen, Bleifrei jagen, Gefährliches Fracking etc.

Bücherseite: Planet Deutschland, Brot und Backstein, Die Welt der Tiere

NK1014-Titelkl.jpgUnsere Ausgabe finden Sie bis zum 16. Oktober 2014 im Bahnhofs- und Flughafen-Zeitschriftenhandel sowie am einfachsten und besten auf unserem Bestellportal im Internet oder bei der Online-Einzelheftbestellung.

© natur.de – natur Redaktion
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Serie: Hervorragend – Junge Menschen und ihr Engagement
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Mo|ment mu|si|cal  〈[mmã myzikal] n.; – –, –s –caux [–mã –ko]; Mus.〉 kurzes lyrisches Klavierstück ohne feststehende Form [frz., ”musikal. Augenblick(seinfall)“]

sub|li|mie|ren  〈V. t.; hat〉 1 ins Erhabene steigern, läutern, verfeinern 2 〈Chem.〉 durch Sublimation trennen u. reinigen … mehr

Re|gel  〈f. 21〉 1 Richtlinie, Richtschnur 2 Vorschrift … mehr

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