Die „Bartholomäusnacht“ schädigte den Ruf Katharinas. Ihre Feinde schoben ihr die alleinige Schuld an den Ereignissen zu. Doch sie blieb weiter bemüht, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Zum Ende ihres Lebens sah sie sich gezwungen, Heinrich von Navarra auf den Königsthron vorzubereiten.
Als König Karl IX.
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