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Ganz oben und doch nicht allein

Die Kunst des Herrschens

Ganz oben und doch nicht allein
Neben dem Westkaisertum und dem Oströmischen Reich erhoben auch muslimische Herrscher einen universal ausgerichteten Anspruch. Die Miniatur aus dem 15. Jahrhundert zeigt Mahmud von Ghazni (gest. 1030), der große Teile Persiens unterwarf. (Bild: Bayerische Staatsbibliothek, München)
Monarchien waren im Mittelalter alternativlos. Die Menschen konnten in antiken Büchern zwar etwas über Demokratie oder Oligarchie lesen. Doch im mittelalterlichen Jahrtausend wurde einzig die Monarchie gelebt. Der Herrscher war scheinbar allmächtig. Tatsächlich musste er sich ständig arrangieren, um seine Macht zu sichern.

Die nordische „Håkonssaga“

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