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Das „rote Dreieck“

Forschung

Das „rote Dreieck“
Ins NS-Gefangenenlager Bozen wurden zwischen September 1943 und April 1945 etwa 12 000 Häftlinge deportiert. Zeitzeugen erinnern sich.

Nach dem Waffenstillstand am 8. September 1943, den die Regierung Badoglio nach dem Putsch gegen Mussolini mit den Alliierten geschlossen hatte, wurde Italien für das NS-Regime vom Verbündeten zum Feind. Die deutsche Wehrmacht besetzte Ober- und Mittelitalien bis zu einer Linie südlich von Rom. Die Provinzen Südtirol, Trentino und Belluno wurden zur „Operationszone Alpenvorland“ zusammengeschlossen und standen unter deutscher Militärverwaltung.

Während in etlichen Landesteilen heftige Kämpfe zwischen deutschen Truppen und der Partisanenbewegung, der „Resistenza“, stattfanden, wurden zugleich die Terrormaßnahmen gegen Juden verschärft. In Bozen errichteten die Nationalsozialisten ein Gefangenen- und Durchgangslager. Hier wurden unter anderen Juden und Mitglieder der Resistenza interniert und mussten Zwangsarbeit leisten. …

Den vollständigen Artikel finden Sie in DAMALS 10/2013.

Dr. Heike Talkenberger

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