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„Ein einig Schwabenland“

Vom Grossschwaben-Traum zum Südweststaat

„Ein einig Schwabenland“
Nach dem Ersten Weltkrieg geisterte die Idee von einem „Großschwaben“ durch Süddeutschland. Daraus wurde nichts. Nach 1945 stellte sich jedoch erneut die Frage: Was ist Schwaben?

Am 9. März 1919 erschien im „Neu-Ulmer Anzeiger“ ein aufrüttelnder Leserbrief: „Schwaben – los von Bayern“, hieß es da. „Schon bricht sich die Erkenntnis von der Notwendigkeit einer Lostrennung von dem Bayern einer Revolverdiktatur allenthalben in Schwaben Bahn, lasst den Gedanken nicht mehr ruhen, tretet mannhaft ein für euer neues Recht der Selbstbestimmung, schließt euch mit euren Stammesgenossen zusammen zu einem kraftvollen, freien, schwäbischen Volksstaat. … Ein einig Schwabenvolk, ein einig Schwabenland, hie gut Schwaben allewege!“.

Während der Revolution von 1918/19 schien in Deutschland plötzlich alles möglich: Nicht nur neue Staatsformen ohne Monarchen, sondern auch neue Grenzen. Ein erstaunliches und allgemein wenig bekanntes Beispiel ist der Traum von einem „Großschwaben“. …

Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 10/2016.

Prof. Dr. Marita Krauss

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Dick|blatt|ge|wächs  〈[–ks] n. 11; Bot.〉 Mitglied einer Familie der Rosales, Blattsukkulenten: Crassulacea

Rheu|ma  〈n. 15; unz.; kurz für〉 Rheumatismus

MAP  〈IT; Abk. für engl.〉 Manufacturing Automation Protocol, Modell für die Datenübertragung zw. Rechnern verschiedener Arbeitsbereiche [engl., ”automatisierte Protokollherstellung“]

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