Neue Forschungen zeigen: Die Gestaltung des Hochgrabs von Kaiser Friedrich III. ist stark von dessen persönlicher Frömmigkeit geprägt.
Kaiser Friedrich III., der Vater Maximilians I., galt vielen als träge, willensschwach und unberechenbar. Positiv hervorgehoben aber wurde neben seiner erfolgreichen Gründung der Bistümer Wien und Wiener Neustadt seine tiefe Frömmigkeit. So stärkte sich der Kaiser durch tägliche Andachtsübungen und war ein eifriger Pilger. Wie stark auch die Gestaltung seines Monumentalgrabs im Apostelchor des Wiener Stephansdoms von dieser gelebten Frömmigkeit beeinflusst wurde, zeigen neue Forschungen…
Autorin: Dr. Heike Talkenberger
Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 05/2018.