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Im „Vaterland der Eichen“

Titelthema Extra

Im “Vaterland der Eichen”
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts verknüpften deutsche Dichter und Denker die Natur der Wälder mit nationaler Identität und einer antifranzösischen Haltung. Das im Wald gesehene Ideal einer natürlichen Harmonie, von Kraft und Freiheit stand dabei der Realität religiöser, sozialer und territorialer Spaltungen gegenüber.

Am Anfang war Tacitus. Der römische Historiker schilderte um das Jahr 100 n. Chr. in seiner „Germania“ die Gebiete östlich des Rheins wenig vorteilhaft als „durch Wälder grauenerregend“. Die dort lebenden Germanen verehrten, so der Autor, ihre Götter in „heiligen Hainen“; eine klare Gegenüberstellung zu den steinernen Tempeln Roms. Die späteren „Annalen“ des Tacitus berichten über eine Schlacht im „Teutoburger Wald“ zwischen Römern und germanischen Stämmen, deren siegreicher Anführer Arminius oder Hermann der Cherusker zum „Befreier Germaniens“ geworden sei. …

Den vollständigen Artikel finden Sie in DAMALS 05/2013.

Johannes Zechner

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