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Königin des Eigensinns

Christina von Schweden

Königin des Eigensinns
Christina von Schweden vollzog im November 1655 in Innsbruck in einer öffentlichen Zeremonie den Übertritt zum Katholizismus. Diese Szene ist in einem Relief von Jean-Baptiste Théodon am Grabmonument Christinas im Petersdom dargestellt. (Bild: AKG / Eric Vandeville)
Als „Minerva des Nordens“ und „einzige Gelehrte“ ihres Landes bewunderten Zeitgenossen die schwedische Königin Christina (1644/1650 –1654). Die Tochter Gustav II. Adolfs war vielsprachig und eine der am umfassendsten gebildeten Frauen des 17. Jahrhunderts. Mit ihrer Abdankung und dem Übertritt zum Katholizismus sorgte sie für einen europaweit beachteten Eklat.

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