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Mut zum Klischee

Museum der Bayerischen Geschichte

Mut zum Klischee
Im Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg will man hinter die bekannten bajuwarischen Klischees blicken. Doch vor lauter Bier, Lederhosen und „Kini“ bleibt der historische Hintergrund manchmal auf der Strecke.

Schö dass’ do seit’s.“ Mit diesen Worten begrüßt ein gigantischer Oktoberfest-Löwe mit Maßkrug die Besucher im Foyer des Museums der Bayerischen Geschichte. Bereits hier wird klar: Die Ausstellungsmacher zeigen Mut zum Klischee. Der Titel der Schau, die chronologisch um 1800 einsteigt, lautet: „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn so besonders macht“. Zwischen den Zeilen schwingt das „Mia san mia“ mit, diese stolze Ergriffenheit der Bayern von der eigenen Bedeutung.

Startpunkt sind die napoleonischen Kriege. Dabei spielte Bayern eine umstrittene Rolle. Im Tausch gegen Bündnistreue und militärische Unterstützung beförderte Napoleon die bayerischen Herzöge 1806 zu Königen. Als sich das Blatt nach dem Debakel des Russland-Feldzugs wendete, wechselte Bayern 1813 erneut die Seiten…

 


Autor: Dr. Armin Kübler

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Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 01/2020

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