Die jüngere Forschung betont die wichtige Rolle der Favoritin als Ratgeberin und Vermittlerin.
Mätressen gehörten zum frühneuzeitlichen Hof wie der König und die Königin. In der älteren Forschung wurden sie als Lustobjekte königlicher Libertinage, allenfalls als Teil einer glanzvollen höfischen Repräsentation angesehen. Dagegen betonen Tracy und Christine
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