Nach dem Ende des „kurzen“ 20. Jahrhunderts und der Osterweiterung der Europäischen Union hatte ein neues Nachdenken über die Geschichte und Gegenwart Europas eingesetzt. Dabei wurde auch das Konzept der „Lieux de mémoire“, der Gedächtnisorte, aufgegriffen, wie vor allem die drei eindrucksvollen Bände
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