Mit sechs Jahren kam der in Paris geborene André Schiffrin nach New York, als Sohn des russischen Juden Jacques Schiffrin, des Gründers der legendären „Éditions de la Pléiade“. André wurde Herausgeber der „Pantheon Books“ und Gründer der „New Press“. Sein Buch reflektiert sein Engagement als unabhängiger Verleger ebenso wie sein Verhältnis zu so bekannten Autoren wie Eric Hobsbawm oder Simone de Beauvoir.
Rezension: Dr. Heike Talkenberger