Sie treten ihre Reise in kleine Pakete zerhackt an und das Handy puzzelt die Informationen wieder zusammen. Das Gerät ist dabei ständig online. Handybesitzer brauchen jedoch keine Angst vor riesigen Gebührenrechnungen haben, denn die Datenübertragung wird nur nach der Menge und nicht nach der Dauer abgerechnet. Ob sich beim Surfen immer Höchstgeschwindigkeit erreichen lässt ist jedoch fraglich, da sich mehrere Nutzer einen Kanal teilen.
Abhilfe soll ab dem Jahr 2002 das UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) bringen. Mit bis zu 2 Megabit pro Sekunde könnten Bilder und Musikstücke dann durch den Äther rasen und rund um den Globus auf dem Handy zur Verfügung stehen. Eine Videokonferenz mit Handys könnte dann im Bereich des Möglichen liegen.