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Der Kampf gegen E-Müll

Technik|Digitales

Der Kampf gegen E-Müll
Immer mehr Werbe-E-Mails lassen die elektronischen Briefkästen überquellen. Der so genannte Spam verdirbt vielen Internet-Nutzern den Spaß am digitalen Briefeschreiben. Weltweit tüfteln Unternehmen an Strategien, um die Flut von E-Müll einzudämmen.

„Sie haben Post.“ Was ein Grund zur Freude sein sollte, wird im Zeitalter des elektronischen Briefverkehrs immer häufiger zum Ärgernis. Denn unter den E-Mails, die das elektronische Postfach füllen, stecken meist auch etliche mit ominösen Inhalten und Betreff-Zeilen, die Viagra-Pillen anpreisen oder „den schnellen Weg zum Glück“ versprechen. Manchmal landet sogar Werbung für eine Penisverlängerung in der scheinbar privaten Post oder eine angeblich heimliche Liebeserklärung: „Es hat sich jemand in Sie verliebt und möchte Sie kennen lernen.“ Doch was sich schmeichelhaft liest, ist nur reine Abzocke. In der entsprechenden E-Mail verbergen sich Verbindungen zu 0190- Nummern – die teils in Hotline-Nummern eingefügt sind. Oft wird man durch einen Klick auf einen Web-Link oder allein durch das Öffnen der E-Mail direkt auf eine kostenpflichtige Website geleitet.

Doch nicht nur die entstehenden Kosten sind das Problem. Die elektronischen Briefkästen werden durch die Werbebotschaften auch immer mehr verstopft. Und die Prognosen, beispielsweise der Internet-Marktforschungsagentur Netratings, verheißen nichts Gutes: Statt eines Abebbens der Spam-Flut ist immer mehr Internet-Müll in Sicht. Die Fragen „Wie erkenne ich Spam?“, „Was soll ich tun, wenn ich eine Spam-Nachricht erhalte?“ und vor allem „Wie kann ich mich schützen?“ brennen daher vielen Internet-Nutzern auf den Nägeln.

Die meisten großen Online-Anbieter wie AOL, Microsoft, Web.de, GMX und Yahoo feilen auf Hochtouren an technischen Tricks, wie sie ihre Kunden vor Spam schützen können. Trotz aller Konkurrenz arbeiten die Unternehmen bei der Lösung dieser Aufgabe teils eng zusammen, denn das Thema ist für alle brisant. Schließlich nehmen auch die Anbieter von Internet-Dienstleistungen durch den E-Mail-Müll Schaden. Er verdirbt das Image und kann Kunden vergraulen.

Daher haben etliche Software-Unternehmen Spam-Filter entwickelt, die zum Beispiel GMX als Option in sein E-Mail-Programm integriert hat. Ob und mit welchem Sicherheitsgrad das Programm genutzt wird, kann der Kunde selbst entscheiden. Zudem kann jedermann Spam-Filter auf seinem Rechner installieren. Die momentan stärksten Filter bieten eine Sicherheit von teils 98 Prozent – das heißt: Nur 2 von 100 Werbe-Mails landen in der Mailbox, der Rest wird abgeblockt. Doch wegen der gewaltigen Müllflut landen trotzdem noch zahlreiche Spam-Nachrichten im Posteingang.

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Kein Wunder, wenn man das enorme Anwachsen des Werbemüllbergs im Netz betrachtet: Im November 2003 waren laut dem US-Filterspezialisten Message Labs im Schnitt rund 55 Prozent aller weltweit verschickten E-Mails Spam-Nachrichten. Im Dezember waren es bereits 63 Prozent. Nach Schätzungen von Message Labs ist die Spam-Quote im Mai dieses Jahres sogar auf 76 Prozent gestiegen. Das heißt: Rund drei von vier E-Mails sind inzwischen Müll. Das Marktforschungsinstitut Jupiter Media Metrix schätzt, dass die Internet-Nutzer 2006 mit über 206 Milliarden Spam-Mails zugemüllt werden.

Der Grund, warum es so schwierig ist, effizient gegen seine Verbreitung vorzugehen, ist der Weg, den die Spam-Mails nehmen. Rund 70 Prozent der in Deutschland eingehenden Nachrichten stammen aus den USA, der Rest aus allen möglichen anderen Teilen der Welt. Durch die lange Reise rund um den Globus ist es kaum möglich, die Versender der Nachrichten dingfest zu machen – schon gar nicht, wenn ein Spammer seine E-Mails über einen auswärtigen Internet-Provider verschickt hat, der beispielsweise in China, Südkorea oder Russland sitzt.

Wie aber gelangen die Spam-Versender überhaupt an so viele Adressen, die sie mit E-Müll bombardieren können? Schuld ist zum großen Teil der Leichtsinn vieler Internet-Nutzer. So erhält man oft nach einer Registrierung bei einem Online-Gewinnspiel einen Schwall unerwünschter E-Mails. Spammer kaufen von den Betreibern bestimmter Internet-Seiten lange Adressenlisten, mit denen sich längst ein lebhafter Handel entwickelt hat. Ein anderer, ebenfalls recht simpler Weg, um an Adressen zu gelangen: Aus dem Telefonbuch werden wahllos Namen herausgepickt und auf unterschiedliche Weise mit den Adress-Endungen aller möglichen Online-Provider kombiniert – zum Beispiel: max.maier@gmx.de, m.maier@web.de oder maier-max@aol.com. Per Zufall erreicht man so viele existierende Personen.

Auch anderswo im Internet sind E-Mail-Adressen nicht sicher. Viele Spammer durchsuchen mit automatisch arbeitenden Programmen Webseiten, auf denen sich Besucher in Gästebücher, Foren oder ins Impressum eintragen können.

Besonders wichtig ist es, niemals auf Spam-Nachrichten zu antworten – schon gar nicht, wenn sie mit Links verknüpft sind, durch die man auf irgendwelche Seiten im Internet geleitet wird. Denn diese sind oft mit versteckten 0190-Dialern verbunden, die automatisch eine teure Telefonverbindung aufbauen. Neben den seit langem verrufenen 0190-Nummern gibt es in der Zwischenzeit auch Nummern mit der Vorwahl 0192, 0193 oder 0900, die ebenfalls kräftig ans Portemonnaie gehen können. Ein Dialer-Programm stellt über solche Nummern im Nu eine Verbindung her, die extrem hohe Gebühren allein fürs Einwählen kosten kann. Rekordhalter ist ein Dialer namens whirlpool.exe, der pro Einwahl satte 900 Euro in Rechnung stellt.

Eine andere Kostenfalle stellen „kostenlose Software-Updates“ oder Downloads dar, die auf manchen Internet-Seiten angeboten und als unverzichtbar für bestimmte Einstellungen einer Software angepriesen werden. Mit ihnen lädt man sich oft unwissentlich Dialer auf den Rechner, die sich dort dreist von selbst installieren. Hat man sich erst einmal einen Dialer eingehandelt, wird er bei jedem Einwählen ins Netz aktiv – und der Besuch im Internet gerät damit zu einem ausgesprochen teuren Vergnügen.

Schützen kann man sich davor, indem man bestimmte Nummern bei der Telekom sperren lässt und so eine Einwahl über sie unmöglich macht. Zudem gibt es Antidialer-Programme, die kostenlos im Internet erhältlich sind, etwa unter www.wt-rate.com oder www.ants-online.de. Ein solches Programm schlägt sofort Alarm, falls man sich auf einer kostenpflichtigen Seite befindet, oder es blockt Verbindungen zu diesen Seiten von vornherein ab. Allerdings: Wenn sich Einwahlnummern ändern, sind auch Antidialer machtlos.

Wer sich bereits einen Dialer auf seinem Rechner eingefangen hat, sollte bei seiner Telefongesellschaft unbedingt einen Einzelverbindungsnachweis anfordern – und diesen kritisch prüfen. Die aktuelle Rechtslage besagt, dass eine Rechnung verbindlich ist, wenn man auf alle eventuell entstehenden Kosten hingewiesen wurde und eingewilligt hat. Daher: Augen auf bei Updates und Downloads!

Dialer sind einer von vielen Wegen für Spam-Versender, um Geld aus ihren Machenschaften zu schlagen. Eine andere häufig genutzte Möglichkeit besteht darin, Produkte – etwa Diätpillen – zu völlig überteuerten Preisen anzubieten. Bei der Masse an E-Mails, die Spammer verschicken, verdienen sie mit solchen Angeboten rasch einen erklecklichen Betrag, selbst wenn nur wenige Adressaten darauf hereinfallen. Versendet zum Beispiel ein Spammer eine Million E-Mails mit einem Produktangebot, bei dem er mit einem Euro am Gewinn beteiligt ist, kann er bei einem Anteil an angenommenen Angeboten von nur einem Promille 1000 Euro einstecken – und das mit einem Aufwand, der fast gleich Null ist. Zudem trägt er kein Risiko, da ihn das Verschicken der E-Mails kaum etwas kostet.

Um solchen faulen Geschäftemachereien Einhalt zu gebieten und um der scheinbar ins Unendliche steigenden Menge an elektronischem Werbemüll den Garaus zu machen, gibt es verschiedene Ansätze. So schlägt das Bostoner Unternehmen Internet Bearer Underwriting vor, den Versand von E-Mails prinzipiell gebührenpflichtig zu machen. Realisieren ließe sich das durch eine Art Briefmarkensystem, das beispielsweise pro E-Mail einen Zehntel oder Hundertstel Cent Aufschlag kosten würde. Für den Nutzer, der seine elektronischen Briefe in halbwegs überschaubarer Zahl versendet, würde das keine großen Ausgaben bedeuten – für Spammer dafür umso mehr. Einen bekannten Fürsprecher hat diese Methode zur Bekämpfung der Spam-Flut schon gefunden: Microsoft-Gründer Bill Gates.

Bei Microsoft wird schon seit längerem an der Entwicklung eines solchen Frankierservices gearbeitet: im Penny Black Project, das benannt ist nach der 1840 in England herausgegebenen ältesten Briefmarke der Welt. Als virtuelle Briefmarke für den E-Mail-Versand kann beispielsweise ein Code dienen, den man gegen Bezahlung erhält. Er wird in die E-Mail eingefügt – und der Empfänger hat so die Möglichkeit, die Gültigkeit der Marke per Internet abzufragen. Ein anderer Ansatz ist eine kleine Rechenaufgabe, die der Computer bei jeder E-Mail bewältigen muss, bevor er sie absenden kann. Das würde pro Nachricht nur einen Sekundenbruchteil an Zeit kosten – unmerklich für den normalen Nutzer. Den Rechner eines Spammers jedoch, der zig Millionen von E-Mails verschickt, würde der enorme Zeitaufwand lahmlegen.

Eine weitere Möglichkeit für die Berechnung von digitalem Porto, an der mehrere andere Unternehmen feilen, sind „Weiße Listen“, auf denen Versender von Werbung mit einem Lizenzcode eingetragen werden. Den Code könnte man sich gegen eine von der Menge der versandten elektronischen Post abhängige Gebühr kaufen. Versender ohne Lizenz würden dadurch als Spammer auffallen und könnten von der Verrechnungsstelle verfolgt werden. Interesse an der Einrichtung solcher Massen-Mailerlisten haben bereits Microsoft, AOL und Yahoo geäußert.

Damit würde man das gravierendste Problem beim Kampf gegen Spam angehen: die Anonymität. Da Spammer meist weltweit agieren, müssten auch ihre Ermittlung und die Rechtsprechung global organisiert werden. Doch davon kann bisher keine Rede sein. Allein in den USA unterscheiden sich die Gesetze je nach Bundesstaat. In einigen US-Staaten droht Spammern eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Das mag abschreckend klingen, doch die Paragraphen bieten noch etliche Schlupflöcher – und werden von Verbraucherschützern als wenig wirkungsvoll kritisiert. Hauptkritikpunkt: Spam-Empfänger müssen sich aktiv in eine „ Opt-out“-Liste eintragen, in der sie erklären, dass sie keine weiteren Werbebotschaften empfangen möchten. Verbraucherschützer fordern das genaue Gegenteil: Die Versender von Werbe-Mails sollen ausdrücklich eine Genehmigung dafür einholen müssen.

In Deutschland besteht erst seit April 2004 eine gesetztliche Regelung, die Spam als unlauteren Wettbewerb bezeichnet. E-Mail-Werbung darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Empfängers versandt werden. Und: Laut geltendem Recht dürfen keine Nachrichten mit gefälschten Absenderadressen verschickt werden. Das soll die Rückverfolgung der Mails bis zu ihrer Herkunft gewährleisten. Doch das Tarnen und Täuschen lässt sich kaum unterbinden: Die modernen Internet-Technologien erlauben es Spammern, mühelos ihre wahre Identität zu verstecken.

Dass die bisherigen Maßnahmen kaum Wirkung erzielen, sieht man an den täglichen Müllbergen in der eigenen Mailbox. Andrew Lochart, Marketing-Direktor des US-amerikanischen Internet-Sicherheitsunternehmens Postini, ist überzeugt, dass Spam nur mit Hilfe einer Kombination aus härteren Gesetzen und trickreichen technologischen Mitteln bekämpft werden kann. Doch mit diesen Waffen kämpfen auch die Spammer. Für die Empfänger des E-Mülls bedeutet das, dass sie vorerst weiter mit dem Müll leben müssen – und Spam-Filter die einzige Waffe sind, um sich wenigstens etwas davor zu schützen. ■

SANDRA MURR lebt in Kornwestheim bei Stuttgart. Für bdw schreibt sie regelmäßig Meldungen und Produkttests.

Sandra Murr

COMMUNITY internet

Infos vom Verband der deutschen Internetwirtschaft:

www.eco.de

Viele Tipps und Links zu anderen Websites:

www.antispam.de

Sammlung von Urteilen zu Spam:

www.recht-im-internet.de/themen/spam/index.htm

Umfangreiche Liste von Fragen und Antworten rund um das Thema Spam:

antispam.talky.de

Verbrauchertipps gegen den Missbrauch von 0190- und 0900-Dialern:

www.spammer-hammer.de

www.dialerundrecht.de

Informationen über Spam aus Österreich:

www.vibe.at/begriffe/spam.html

Hinweise auf die Rechtslage in der Schweiz:

www.spam.trash.net

Infos der amerikanischen Federal Trade Commission zu Spam-Mails (in Englisch):

www.ftc.gov/bcp/conline/edcams/spam/coninfo.htm

Ohne Titel

Der Begriff Spam stammt aus einem Sketch der englischen Komikertruppe von Monty Python. Darin ärgert sich Monty Python maßlos darüber, dass in einem Restaurant zu jedem Essen Frühstücksfleisch aus der Dose der Firma Hormel mit dem Namen Spam serviert wird. Als er den Film drehte, konnte Monty Python nicht ahnen, dass Jahre später Millionen von E-Mail-Adressaten wie er unter dem immer wieder „mitservierten“ Spam leiden würden.

Ohne Titel

Die effektivsten Massnahmen, um sich gegen Spam zu schützen:

• Spam-Mails nie öffnen, sondern gleich löschen.

• Wenn man im Internet unterwegs ist, sollte man am besten seine E-Mail-Adresse verfremden, so dass sie für andere Menschen leserlich bleibt, bei automatischen Programmen, die im Web nach Adressen suchen, aber durch das Raster fällt. Ein Beispiel: Die Adresse max.mustermann@firma.de könnte man mit „ maxdotmustermannatfirmade“ angeben. Durch das Ausschreiben der Zeichen können Suchmaschinen die E-Mail-Adresse nicht erkennen.

• Am besten ist es außerdem, die Privatadresse nur wenigen anderen Personen mitzuteilen und sich eventuell eine spezielle Adresse nur für Einträge im Internet anzuschaffen, beispielsweise um abonnierte Newsletter zu empfangen. Zwar kann man dann unter dieser Adresse zum Spam-Opfer werden, doch es besteht zumindest die Chance, dass man sich unter der Privatadresse ausschließlich auf Post von Freunden und Familie freuen kann.

• Wer eine eigene Homepage besitzt, sollte seine E-Mail-Adresse – die dort angegeben werden muss – als Grafik einfügen. Besucher der Seite müssen die Adresse dann zwar per Hand abschreiben, da sie nicht angeklickt oder kopiert werden kann. Der Vorteil ist aber, dass Suchprogramme die Grafik nicht als Adresse erkennen.

Ohne Titel

alle eingehenden e-mails per Hand daraufhin zu sortieren, ob es sich um ernst zu nehmende Nachrichten oder um unerwünschten Werbe-Müll handelt, ist mühselig. Automatisch arbeitende Spam-Filter nehmen den Internet-Nutzern diese Arbeit ab. Gemeinsam ist den zahlreichen angebotenen Filtersystemen, dass sie die Entscheidung „wertvoll oder nutzlos?“ anhand bestimmter Schlüsselworte fällen. So deuten etwa die Begriffe „Sex“, „Viagra“ , oder „$$$“ auf eine Spam-Mail hin.

E-Mails, die solche Begriffe enthalten, werden je nach Einstellung des Filters in einen separaten Ordner mit verdächtigen Nachrichten verschoben oder direkt abgeblockt und gelöscht. Einige aufwendigere Filterprogramme berechnen aus der Summe aller aufgespürten Schlüsselwörter eine statistische Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich tatsächlich um Spam handelt. Ist eine E-Mail frei von Schlüsselbegriffen, die auf dem Index der Filtersoftware stehen, lässt sie das Programm in den normalen Posteingang passieren. Je nach Filter wird entweder nur in der Absenderadresse oder Betreffzeile nach verdächtigen Begriffen gesucht, oder der gesamte Text der E-Mail wird danach durchkämmt. Die meist vorgegebene Liste der verdächtigen Worte kann man in der Regel selbst ergänzen.

Ohne Titel

• Weltweit sind bereits rund drei Viertel aller verschickten E-Mails unerwünschte Werbung.

• Digitale Briefmarken oder kleine Rechenaufgaben, die jeder PC vor dem Versenden einer E-Mail zu lösen hat, sollen die Spam-Flut eindämmen.

• Das Problem bei der Verfolgung von Spammern: Der meiste E-Müll geht von Rechnern im Ausland aus.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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Wissenschaftslexikon

ver|lo|ren  〈Adj.〉 1 vergeblich, nutzlos 2 einsam, verlassen … mehr

♦ Ma|gni|tu|do  〈f.; –; unz.; Astron.〉 scheinbare Helligkeit (eines Gestirns) [lat., ”Größe, hoher Grad, Macht“]

♦ Die Buchstabenfolge ma|gn… kann in Fremdwörtern auch mag|n… getrennt werden.

Bou|gie  〈[bui] f. 10; Med.〉 Stab zur Erweiterung bzw. Dehnung krankhaft verengter Gänge, z. B. der Harnröhre [frz., ”Sonde, Katheter“, eigtl. ”Kerze, Wachslicht“]

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