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Sprachschule für unterwegs

Technik|Digitales

Sprachschule für unterwegs

Vokabelheft und Karteikarten ade. Mit dem neuen Crammy lassen sich Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch pfiffig und ganz nebenbei lernen. Das in einem schicken Colani-Design gestaltete Gerät des gleichnamigen Herstellers in Pinnow bei Schwerin liegt mit einer Größe von 14 mal 5 mal 3 Zentimetern angenehm in der Hand und ist mit 116 Gramm leichter als viele Handys. Durch seine ergonomische Form lässt sich der mobile Sprachlehrer zudem mühelos einhändig bedienen. Und so funktioniert das Ganze: Per Knopfdruck kann man sich einen Begriff ohne seine Übersetzung anzeigen lassen und ihn gleichzeitig über einen Kopfhörer hören. Das in den Vokabeltrainer integrierte elektronische Wörterbuch enthält rund 10 000 vertonte Begriffe, die von Muttersprachlern gesprochen wurden. Mit einem Drehrad und einer Taste lassen sich alle Begriffe rasch auffinden und abfragen. Das Vokabular entspricht etwa dem Lernstoff der 10. Klasse. Über ein übersichtliches Menü kann man etwa das Datum einer Klausur eingeben oder eine Verbindung zum PC herstellen, um die Inhalte des Crammys zu bearbeiten. Die Vorbereitung auf eine Prüfung oder Klausur wird durch den Vokabeltest-Modus erleichtert: Zunächst stellt man das Klausurdatum ein. Der digitale Lehrmeister entwirft dann anhand der verbleibenden Zeit sowie des Lernfortschritts, den er automatisch auswertet, und der gewünschten täglichen Lerndauer ein optimales Lernprogramm. Dabei wechseln sich intensive Lernphasen mit regelmäßigen Pausen ab. Nach jeder Pause startet der Crammy die nächste Unterrichtseinheit selbstständig – wie in der Schule – mit einem Läuten. Der Crammy lässt sich mit wenigen Handgriffen an die Lernvorlieben seines Benutzers anpassen. Dank seines geringen Stromverbrauchs und seiner kompakten Größe ist er immer und überall zur Stelle. Leider verfügt das ansonsten pfiffige Gerät über keine dauerhafte Batterieanzeige. Erst wenn ein Batteriesymbol auf dem Display erscheint, sieht man, dass der Saft ausgeht. Ausgezeichnet sind dagegen der Klang und die klare Aussprache der Vokabeln. Sehr nützlich ist die Möglichkeit, Lektionen mit anderen Crammy-Besitzern auszutauschen. Weitere Informationen gibt es unter www.crammy.de. Der Crammy kostet rund 150 Euro. Saskia Mouchbahani

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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psy|cho|ana|ly|sie|ren  〈V. t.; hat〉 mit dem Instrumentarium der Psychoanalyse therapieren, untersuchen

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he|te|ro|fon  〈Adj.; Mus.〉 von der Einstimmigkeit abweichend; oV heterophon … mehr

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