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FRÜHMENSCHEN

Erde|Umwelt Geschichte|Archäologie

FRÜHMENSCHEN

Schon vor sieben Millionen Jahren konnten unsere vormenschlichen Ahnen in Afrika aufrecht auf zwei Beinen gehen. Aber aus den seltenen Bodenfunden lässt sich bloß ableiten: Trotz ihrer Fähigkeit zum aufrechten Gang waren diese Wesen etwa fünf Millionen Jahre lang nichts anderes als Tiere unter Tieren. Und Beute für die Fleischfresser, die damals am Ende der Nahrungskette standen: Großkatzen, Hyänen, Raubvögel. Doch vor ungefähr zwei Millionen Jahren, mit dem Auftreten von Homo erectus, wendete sich überraschend schnell das Blatt. Aus zuvor Gejagten wurden erfolgreiche Jäger. Ein amerikanischer Anthropologe hat rekonstruiert, wann und wie die Frühmenschen der an Fundstätten reichen Olduvai-Region diesen großen Sprung schafften.

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GEJAGTE WERDEN JÄGER

Die Gattung Homo erfand die Großwildjagd, als eine Dürrekatastrophe ihr die alte Lebensgrundlage entzog.

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DAS HUNGRIGE HIRN

Nur durch mehr Fleisch konnten die Frühmenschen den Energiebedarf ihres wachsenden Gehirns decken.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

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