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Invasion aus der Wildnis

Erde|Umwelt

Invasion aus der Wildnis
Wildschweine, Füchse und Seeadler, ja sogar Glühwürmchen (rechts) finden neuerdings die Siedlungen der Menschen attraktiver als ihre angestammten Biotope. Auch Wissenschaftler interessieren sich jetzt für die tierischen Städter.

Wenn es zur ersten Pause klingelte und die Kinder der Grundschule in Berlin-Reinickendorf auf den Hof stürmten, waren die Zaungäste schon da. Mehrere Wildsauen und ihre Frischlinge warteten gierig auf die Pausenbrote und Äpfel, die ihnen die Kleinen gleich durch den Zaun reichen würden – und verspeisten die Gaben dann grunzend und schmatzend. „Das konnte man vor ein paar Jahren zeitweise täglich hier beobachten“, berichtet Florian Möllers, Tierfotograf aus Berlin. „Vertreter der Forstbehörden mussten dann einzelne, zu aufdringliche Tiere abschießen. Der Rest der Rotte hat sich erst einmal in den Wald verzogen.“

Doch das war nicht das Ende des schweinischen Treibens in Berlin. Im Gegenteil: In der Bundeshauptstadt leben inzwischen rund 5000 Schwarzkittel. Sie tummeln sich nicht nur im Grunewald, sondern auch in Gärten und Parks. Im Jahr 2003 waren sie in den Stadtteilen Tegelort und Konradshöhe häufig zu beobachten. Selbst auf dem begrünten Mittelstreifen der sechsspurigen Potsdamer Chaussee in Berlin-Zehlendorf tafelte jüngst mehrere Tage lang eine Wildschweinfamilie mit zehn Frischlingen – augenscheinlich unbeeindruckt vom Straßenverkehr. Und derzeit kümmert sich der oberste städtische Wildhüter um eine Rotte, die sich in einem Wohngebiet im Südwesten Berlins, etliche Kilometer entfernt vom Wald, einquartiert hat.

Die Millionenstadt bietet beste Wohn- und Lebensbedingungen für Wildschweine. Die Winter sind ziemlich trocken, die Böden sandig und gut „wühlbar“, und der große Bestand an Eichen und Buchen garantiert üppige Nahrung. Deshalb haben Berliner Wildsauen früher und mehr Nachwuchs als ihre Brandenburger Genossinnen. Und vor Jägern müssen die Tiere keine Angst haben, solange sie nicht selbst zur Gefahr für den Menschen werden. Denn in Berlin ist Jagen verboten.

Wildtiere in den Städten sind heutzutage keine Seltenheit. In München hat man 39 Säugetierarten gezählt, darunter allein 9 Fledermausarten. Kassel ist ein Schlaraffenland für Waschbären. In Tübingen leben Dachse, einer hat sich sogar einmal bis in die Unibibliothek verlaufen. In Manhattan brüten seltene Wanderfalken, den Außenbezirken Roms haben sich Wölfe genähert. In Zürich und Bern leben die seltenen Alpensegler. Vögel sind übrigens von allen zum Stadtleben neigenden Tiergruppen am besten untersucht worden. Aus den Statistiken der Naturschützer geht hervor, dass auf ländlichen, teils landwirtschaftlich genutzten Arealen weniger Vogelarten vorkommen, als man statistisch erwartet, in Städten dagegen deutlich mehr. München übertrifft den Erwartungswert um 18 Prozent, Regensburg und Berlin sogar um 25 Prozent. Selbst seltene Arten wie Wanderfalke, Uhu, Wasseramsel und Kolbenente leben urban. Mauersegler kommen in Bayern fast nur noch in Städten vor, weil sie nur dort geeignete Brutplätze finden. Das erscheint auf den ersten Blick erstaunlich. Städte und Metropolen gelten schließlich als naturfernste Form der Landnutzung schlechthin. Städte stehen für Beton und Asphalt, Verkehr, schlechte Luft und Lärm. Menschen flüchten aus der Stadt und suchen Erholung im Grünen. Tiere indes verhalten sich umgekehrt, sie schätzen die Qualitäten von Städten. Verkehrte Welt?

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Glühwürmchen schimmern im Park

„Man muss das Klischee von der schlechten Stadt und dem guten Land völlig aufgeben“, sagt Biologie-Professor Josef Reichholf, Leiter der Abteilung Wirbeltiere der Zoologischen Staatssammlung in München. „Es ist unsinnig, dass die Städter die Stadt verlassen, um Flora und Fauna zu bewundern. In der Stadt bekommen sie viel mehr geboten als in ihrer ländlichen Umgebung. In München ist die Artenvielfalt doppelt so hoch wie in dem von Landwirtschaft geprägten Umland. Damit leben in dieser Stadt etwa genauso viele verschiedene Tiere und Pflanzen wie in einem Naturschutzgebiet. Das weiß nur kaum jemand.“ Glühwürmchen sind ein leuchtendes Beispiel für diese Beobachtung. Die Leuchtkäfer, die man früher im Juni zuhauf entlang den Auen von Flusstälern beobachten konnte, trifft man heutzutage viel häufiger in städtischen Parks und Gärten. Der Grund dafür ist die intensive Pflege der städtischen Rasen. Am Boden nämlich verbringen die Larven und die erwachsenen Weibchen, die im Gegensatz zu den männlichen Käfern weder leuchten noch fliegen können, ihr Leben. Sie ernähren sich von Gehäuseschnecken – und diese Schnecken entwickeln sich auf frisch gemähten Rasenflächen am besten, weil es dort feucht ist und viel Nahrung gibt. Hohes Gras indes, das nur ein- oder zweimal jährlich schon halb vertrocknet geschnitten wird, ist viel nährstoffärmer. Und so verschwanden die Glühwürmchen weitgehend aus den Auenlandschaften, als man die unter strengen Naturschutz stellte und ihre Bewirtschaftung aufgab. Wissenschaftler haben drei wesentliche Ursachen für die erstaunlich hohe Artenvielfalt in Städten ausgemacht, schreibt Reichholf in seinem Buch „Stadtnatur“. Sie machen die Stadt attraktiv für wilde Tiere:

1. Die Stadt ist strukturreicher. Kilometerweite Mais-, Raps- oder Weizenfelder sehen im Sommer zwar herrlich grün aus und suggerieren den Eindruck von intakter Kulturlandschaft. Doch der Eindruck täuscht. So weit das Auge reicht, kaum Sträucher, keine Bäume. Intensiv landwirtschaftlich genutzte Fläche ist monoton. „ Strukturarm“ sagt der Fachmann dazu. Etliche Studien haben gezeigt, dass Artenvielfalt aber Strukturvielfalt braucht. Sonnige warme Südlagen und kühle, feuchte Schattenzonen, kurzgeschorene Rasenflächen und ungenutzte Industriebrachen, parkartige Wälder und blumenreiche Gärten, Gewässer, Buschwerk, Hecken, alte Gemäuer und hohe Türme – nahezu alle wichtigen Typen von Lebensräumen findet man in Städten auf relativ engem Raum. Deshalb finden viele Tierarten unsere Metropolen attraktiver als die Äcker drumherum.

2. Die Stadt ist wärmer und trockener. Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind infolge des hohen Dünger- und Gülleeintrags sehr nährstoffreich – und das reduziert die Vielfalt von Flora und Fauna. Wenn nämlich wenige, konkurrenzstarke Pflanzen den gut gedüngten Boden schnell überwuchern – man denke an Löwenzahn –, bleibt das bodennahe Kleinklima eher kühl und feucht. Die meisten Insekten und Kleinlebewesen aber lieben es warm und trocken.

Käfer Krabbeln auf Baseler Dächern

Solch ein Klima herrscht auf Industriebrachen wie stillgelegten Bahnhöfen oder Flughäfen. Diese Flächen sind nur dünn bewachsen, aber artenreich, denn auf dem nährstoffarmen Boden können konkurrenzstarke Arten andere Spezies nicht verdrängen. Auch begrünte Flachdächer gehören zu den nährstoffarmen Naturinseln in der Stadt. „Wir haben auf optimal angelegten Gründächern in Basel ungefähr 100 Käfer- und 80 Spinnenarten gezählt“, berichtet Stephan Brenneisen, Geograf von der Hochschule Wädenswil in der Schweiz. Er sieht in diesen Dächern auch potenziellen Lebensraum für seltene Bodenbrüter wie den Kiebitz. Die Stadt Basel schreibt inzwischen die Begrünung von Flachdächern bei Neubauten zwingend vor.

3. Wildtiere leben sicherer in der Stadt. Schließlich sind sie hier eher vor der Jagd geschützt als auf dem Land. Diejenigen Spezies, die sich an die Anwesenheit des Menschen gewöhnt haben und ihn tolerieren, profitieren deshalb vom Stadtleben. „Selbst die Seeadler, die vermutlich wegen der zunehmenden Anzahl von Adlern im Umland und dem daraus resultierenden Konkurrenzdruck nach Berlin geflüchtet sind, fürchten sich nicht vor Menschen in ihrer direkten Nachbarschaft“, staunt Rainer Altenkamp von der Bezirksgruppe Berlin des Naturschutzbundes NABU. „Die Tiere jagen Fische direkt zwischen Booten und Badenden.“ Auch die Stadtfüchse haben viel von ihrer ursprünglichen Scheu abgelegt. Das Leben zwischen Gartenzäunen, Straßen und Spielplätzen hat sich in ihrem Verhalten niedergeschlagen: „Siedlungsfüchse sind viel weniger scheu. Sie ernähren sich überwiegend von Essensresten und Obst, und sie schlafen nicht im Verborgenen, sondern eher an exponierten Stellen, von denen aus sie einen guten Überblick haben“, berichtet die Züricher Biologin Sandra Gloor.

Genetische Studien haben ergeben, dass die Züricher Stadtfüchse, die schon in der Stadt geboren und aufgewachsen sind, von einigen wenigen Gründertieren abstammen. Warum diese Füchse in die Stadt gezogen sind, weiß man nicht. Nahrungsmangel war auf keinen Fall der Grund. „Sie sind bei Weitem nicht die armen Clochards, für die mancher Bürger sie hält“, sagt Gloor, die zusammen mit Daniel Hegglin und Fabio Bontadina mehrere Jahre lang 20 Füchse in Zürich beobachtet und ein Buch darüber verfasst hat. Die gut gemeinte Fütterung der Tiere ist das größte Problem für das Zusammenleben von Mensch und Tier: Durch den innigen Kontakt verlieren die Tiere zu viel von ihrer natürlichen Scheu vor dem Menschen. Das kann unangenehme Folgen haben: Füchse können auf Menschen – und deren Haushunde – den gefährlichen Fuchs- bandwurm übertragen.

Auf Brachen Hüpfen Ödlandschrecken

Forschung und Naturschutz haben die urbane Tier- und Pflanzenwelt lange Zeit ignoriert. Ökologen interessieren sich mehr für Regenwald und Antarktis als für Betonwüsten. In den Siebzigerjahren entstand auf Initiative des Botanik-Professors Herbert Sukopp an der Technischen Universität in Berlin die Disziplin Stadtökologie. Wegen der Isolation Berlins konzentrierten sich Sukopp und seine Mitarbeiter auf das Leben in der Stadt, speziell auf die städtische Fauna. „Bis heute ist die Stadtökologie insgesamt eher botanisch orientiert“, sagt Moritz von der Lippe, Stadtökologe an der TU Berlin. „Und es gibt weltweit auch nur sehr wenige Arbeitsgruppen, die Stadtökologie betreiben.“ Deshalb weiß man nur wenig darüber, wie sich natürliche sowie vom Menschen geschaffene Randbedingungen wie Bebauung, Düngung, Verkehr, künstlich angelegte Grünflächen und Teiche auf urbane Ökosysteme und speziell auf die städtische Fauna auswirken. In den letzten zehn, fünfzehn Jahren allerdings haben die unteren Naturschutzbehörden der Städte und Gemeinden damit begonnen, Pflanzen und Tiere in den Wohngebieten systematisch zu kartieren. „Diese Kartierungen sind leider überwiegend in den Schubladen verschwunden“, bedauert Reichholf, „ denn nachdem sich herausgestellt hatte, dass Städte artenreicher sind als das städtische Umland, begannen die Baubehörden natürlich zu argumentieren, dass Bebauung die Biodiversität fördert. Damit gerieten die Naturschützer in die Klemme. Ihr Argument, dass Artenvielfalt ein gutes Kriterium für naturbelassenes, ökologisch wertvolles Gelände ist, entpuppte sich als Bumerang.“

Trotz aller Biodiversität: In unseren Städten herrschen keine paradiesischen Zustände. Und es droht neues Ungemach, die Nachverdichtung. Da es politischer Wille ist, dass sich Städte möglichst nicht weiter in die vermeintlich intakte Kulturlandschaft ausbreiten, schießen die Preise für Bauplätze in die Höhe. Gärten werden immer kleiner, jede freie Fläche wird als Bauerwartungsgebiet ausgeschrieben, stillgelegte Brachflächen werden sehr schnell neu genutzt. Gerade diese Flächen sind aber besonders wertvoll, denn sie sind letzte Rückzugsgebiete von Spezies wie der Blauflügeligen Ödlandschrecke, der Mauereidechse, von Brachpieper und Steinschmätzer geworden. Reichholf plädiert: „ Die Städte und die Großanlagen von Industrie und Verkehr könnten einen Großteil der gefährdeten Arten retten – wenn man sie einfach in Ruhe ließe.“ ■

Karin Hollricher lebt am Rand von Neu-Ulm. In den Äckern und Wiesen hinter ihrem Haus kann die Biologin leider nur wenige Rehe und Füchse beobachten.

Karin Hollricher

Ohne Titel

Der knuddelige Eisbär Knut aus dem Zoo Berlin hat sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen gegraben. Aber nur wenige wissen, dass die Bundeshauptstadt auch die deutsche Hauptstadt der Wildtiere ist. Hier leben an die 50 Arten Säugetiere, also gut zwei Drittel aller Arten, die in der weiteren Umgebung der Millionenstadt vorkommen – darunter in etwa 5000 Wildschweine, 10 Biberfamilien, 1800 Füchse, 150 Waschbärenfamilien.

Auch die städtische Insektenbevölkerung ist sehr vielfältig. 51 Prozent aller in Deutschland lebenden und 78 Prozent aller in Brandenburg lebenden Wasserkäferarten tummeln sich an und auf den Gewässern Berlins. Stars der Insektenwelt sind die Gottesanbeterinnen auf einem verwaisten Bahngelände im Stadtteil Schöneberg. Nirgendwo sonst in Europa leben diese Tiere so weit im Norden. Wie sie nach Berlin gekommen sind, weiß man nicht, die Population ist aber stabil.

Und auch Vögel sind stark vertreten. Im Berliner Stadtgebiet leben und brüten beispielsweise 80 Habichtpaare, 200 Turmfalkenpaare sowie je 100 Waldkauz- und Ohreulenpaare. Das sind etwa doppelt so viele wie auf einer gleich großen Fläche in naturnahen Gebieten.

Etwas ganz Besonderes sind Berlins Nachtigallen. Etwa 1000 Paare der stimmgewaltigen Sänger brüten hier, mehr als in allen anderen Städten Deutschlands. In München kann man nicht eine einzige Nachtigall hören. Der Grund dafür war lange unbekannt. Heute glaubt man: Es liegt am Kleinklima. Der Münchener Boden ist schwer, lässt wenig Wasser durch und ist deshalb im Mai schon dicht zugewachsen. Dadurch bleibt das Kleinklima am Boden kühl und feucht. Das hemmt die Entwicklung von Larven und Insekten, selbst wenn die Lufttemperatur deutlich steigt. Kein ideales Quartier für hungrige Nachtigallen, wenn sie aus südlichen Gefilden anreisen.

Anders verhält es sich in Berlin. Hier sind die Böden sandig und mager, die Frühsommer trocken. Der Bodenbewuchs bleibt locker und niedrig, sodass sich die Insekten schon im Mai gut entwickeln und die Nachtigallen einen reich gedeckten Tisch vorfinden – und die Stadt, wenn die Berliner schlafen gehen, mit wunderbarem Gesang erfüllen.

Ohne Titel

· Ebenso wie den Menschen zieht es wilde Tiere in die Städte, weil sie dort Wohnraum, Nahrung und Sicherheit finden.

· Gefahr für den urbanen Artenreichtum droht erst dann, wenn die Verdichtung zunimmt.

· Ökologen fordern darum: Hände weg von städtischen Brachflächen!

COMMUNITY AUSSTELLUNGEN

Bahnbrechende Natur

ist auf dem Schöneberger Südgelände, einem Naturpark auf dem ehemaligen Rangierbahnhof Tempelhof, zu bestaunen. Geöffnet von 27. April bis 28. Oktober 2007, jeweils Freitag und Samstag 13–19 Uhr, Sonntag und Feiertag 11–19 Uhr. Kontakt: 030/757 654 35

Die Hauptstadt – überraschend wild

Fotos von Florian Möllers und Bruno D’Amicis im Natur-Park Schöneberger Südgelände, Brückenmeisterei (am Wasserturm), 1. OG. Die Ausstellung ist geöffnet von 30. Juni bis Ende Oktober 2007, jeweils Freitag und Samstag 13–19 Uhr, Sonntag und Feiertag 11–19 Uhr.

www.wildesberlin.de

LESEN

Josef Reichholf

Stadtnatur

Oekom, München 2007, € 24,90

Uwe Westphal, Günther Helm

Wilde Hamburger

Murmann, Hamburg 2006, € 19,50

Sandra Gloor, Fabio Bontadina, Daniel Hegglin

Stadtfüchse

Haupt, Bern 2006, € 23,50

INTERNET

Wildtiere in München:

www.bn-muenchen.de/service/ publikationen/wildtierflyer.pdf

Bayerische Stadtbiotope zum Download:

www.lfu.bayern.de/natur/daten/biotopkartierung/daten_download/index.php

Der Stadtfuchs Zor in Zürich:

www.zor.ch

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